Küstenschutz-Großprojekt im Elbe-Weser-Dreieck Achter BWK-Küstentag in Otterndorf
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2019)
Der BWK-Küstentag, der sich inzwischen zu einer tradierten Veranstaltung entwickelt hat, findet jedes Jahr im April in wechselnden Küstenorten der fünf deutschen Küstenländer statt und wird alternierend von den BWK Landesverbänden Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen-Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg ausgerichtet. In diesem Jahr lud der Landesverband Niedersachsen-Bremen anlässlich des derzeit größten Küstenschutzprojekts in Niedersachsen „Ersatzneubau der Hadelner Kanalschleuse“ die interessierte Fachwelt in die an der Elbmündung liegende Kleinstadt Otterndorf ein.

Nährstoffbilanz des Ökolandbaus in Hessen und möglicher Beitrag der Kompostwirtschaft
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2019)
Vor dem Hintergrund stetiger Flächen- und Betriebszuwächse im ökologischen Landbau (ÖL) in Hessen, die zunehmend auch viehlose Bewirtschaftungssysteme umfassen, stellt sich die Frage nach dem Bedarf an externer Nährstoffzufuhr für diese Flächen und Betriebe. Gleichzeitig stehen mit Komposten aus Biogut und Grüngut externe organische Düngemittel zur Verfügung, deren Erzeugung, ebenso wie die dafür notwendige getrennte Erfassung haushaltsstämmiger Bioabfälle, ursprünglich als Nährstoffrecycling für den ÖL konzipiert wurde.

Alternatives Konzept zur Deponierung PFC-haltigen Massenabfällen
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2019)
Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) sind sehr stabil, ubiquitär vorhanden und in der Umwelt, im Menschen, in Tieren und Pflanzen sowie in Nahrungsmitteln nachweisbar. Einige PFC-Verbindungen weisen eine signifikante Öko- und Humantoxizität auf und stehen im Verdacht, kanzerogen zu sein.

Evaluierung des Stoffbestandes der Böden im Stadtgebiet von Rostock
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2018)
Ein Überblick über die Belastung der Böden im Stadtgebiet von Rostock mit den Spurenmetallen Cd, Cr, Cu, Hg, Ni, Pb, Zn und As wird gegeben. Zur Einordnung der Ergebnisse werden die Hintergrundwerte nach LABO und die Vorsorge- und Prüfwerte nach BBodSchV herangezogen. Eine insgesamt moderate Belastungssituation ist festzustellen, wenn auch punktuell unerwartet hohe Spurenmetallgehalte festgestellt wurden, die der weiteren Prüfung bedürfen.

Erosionsvorsorgende Landwirtschaft
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2017)
Für den nachhaltigen Umgang mit Boden- und Wasserressourcen sowie den Schutz vor extremen Sedimentfrachten ist eine Vermeidung der Bodenerosion in Agrarlandschaften von großer Bedeutung.

Nicht nachhaltig
© Rhombos Verlag (6/2017)
Die geplante Ersatzbaustoffverordnung verfehlt die Anforderungen des vorsorgenden Umweltschutzes bei der Verwertung von mineralischen Abfällen deutlich

Entscheidungshilfe zur Planung der Frühjahrsdüngung in der Landwirtschaft
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2017)
Auf das Timing kommt es an: Dünge mittel sollten in der Landwirtschaft immer möglich zeitnah am sogenannten Vegetationsbeginn ausgebracht werden. Wird hingegen zu früh gedüngt, so nimmt nicht nur die Effizienz des eingesetzten Düngers erheblich ab: Die Kulturpflanzen nehmen diesen nur bedingt oder gar nicht auf, ein Eintrag in das Grundwasser oder nahegelegene Oberflächengewässer kann die Folge sein. Vor diesem Hintergrund vermittelt der nachfolgende Beitrag einen Überblick über die richtige zeitliche Platzierung der Düngungen mithilfe einer einfachen Internet-Anwendung.

Bodenmanagement beim Emscherumbau in Zeiten knappen Deponieraums und der Entwicklungen zur Mantelverordnung
© Wasteconsult International (11/2016)
Seit dem Beginn der 1990er Jahre wird der Umbau des Emschersystems geplant und baulich umgesetzt.

Überschnittene Großlochbohrung als Bodenaustauschverfahren bei der Sanierung ökologischer Altlasten
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Der Austausch kontaminierten Bodens in der grundwassergesättigten Zone stellt hohe Ansprüche an den Tiefbau sowie den Arbeits- und Immissionsschutz. In den letzten Jahren werden zunehmend überschnittene Großlochbohrungen als Sanierungsverfahren angewendet, da diese kleinräumigen Verfahren bis in größere Tiefen anwendbar sind, ohne umfangreiche Verbauarbeiten oder Grundwasserabsenkungen vornehmen zu müssen. Anhand einer erfolgreichen Anwendung dieser Sanierungsmethode auf dem Grundstück einer ehemaligen chemischen Reinigung in Berlin werden Planung und Ausführung dieser Methode erläutert.

Grundwasserabsenkungen im Rahmen von Kampfmittelräumungen innerhalb des Stadtgebietes von Oranienburg
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2016)
Die Stadt Oranienburg wurde im 2. Weltkrieg massiv durch die amerikanischen Luftstreitkräfte bombardiert. Auch heute noch befinden sich viele Blindgänger im Boden, die mit chemischen Langzeitzündern ausgestattet sind und jederzeit detonieren können. Eine Entschärfung der Bomben kann nur erfolgen, wenn die hierfür erstellte Baugrube komplett trockengelegt wird. Aufgrund der speziellen hydrologischen und hydrogeologischen Bedingungen im Untergrund der Stadt werden die Planer und die ausführenden Firmen von Grundwasserabsenkungsmaßnahmen vor besondere Herausforderungen gestellt.

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