Sicherheit am Bau: Gefahrstoff-Informationssystem schĂĽtzt vor Chemikalien© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2010)
Die moderne Bauwirtschaft verwendet in großem Umfang und mit steigender Tendenz Produkte der chemischen Industrie. Beim Verarbeiten dieser Produkte und auch beim Baustoffrecycling können für die Beschäftigten gesundheitliche Gefährdungen entstehen. Das Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft soll vor Gesundheitsgefahren schützen.
Verantwortung fĂĽr den Havariefall - Notfallmanagement bei Transport- und Lagerunfällen© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Chemikalien werden täglich in großen Mengen auf Straße, Schiene oder Wasserwegen befördert. Bei Unfällen ist qualifizierte Hilfe gefordert. Der Beitrag der Chemischen Industrie hierzu ist das Transport-Unfall-Informations und Hilfesystem – kurz TUIS. Auch Unternehmen der Entsorgungswirtschaft können diese Hilfe in Anspruch nehmen.
Der Glanz täuscht: BUND warnt vor Risiken durch Nanosilber-Produkte© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Der Einsatz winzigster Silberpartikel in immer mehr Alltagsprodukten gefährdet die Wirkung des in der Medizin als wichtiges Antibiotikum verwendeten Silbers. Der wachsende Eintrag dieses so genannten Nanosilbers in die Umwelt führt außerdem bei Menschen und Tieren zu bislang unbekannten Gesundheitsrisiken, warnt der BUND.
Schadensbegrenzung vor Ort - Ă–l- und FlĂĽssigkeitsbindemittel fĂĽr den Notfall© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
Ob im Handwerk, in der Industrie oder im mobilen Einsatz – gefährliche Flüssigkeiten werden heute überall eingesetzt und umgeschlagen. Trotz höchster Vorsicht sind dabei allein durch die Masse der Vorgänge Unfälle nie ausgeschlossen. Tritt nun Schadstoff aus, muss er direkt vor Ort aufgefangen werden. So lassen sich die Schäden sehr schnell eingrenzen und die Umwelt wird nicht beeinträchtigt.
SĂĽnden der Vergangenheit - Bausanierung und RĂĽckbau sorgen oft fĂĽr böse Ăśberraschungen© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2006)
Schadstoffe sind in jedem Bauwerk mehr oder weniger vorhanden. Das Spektrum möglicher Kontaminationen wird allerdings durch die „üblichen Verdächtigen“ wie Asbest, PCB, Teer, Mineralfasern (KMF) und Holzschutzmittel bei weitem noch nicht abgedeckt. Die möglichen Schad- oder Problemstoffe am Bau sind in ihrer historischen Vielfalt noch kaum systematisch untersucht.