Gefährdungsbetrachtung von Speichersystemen in PV-Anlagen durch Wasser und dessen potenzielle Auswirkung auf den Batteriespeicher
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Speichersysteme in PV-Anlagen können durch Wasser gefährdet werden. Hochwasserereignisse oder urbane Sturzfluten bedeuten ein erhöhtes Risiko, dass diese Anlagen Kontakt mit Wasser bekommen, wofür sie im Regelfall nicht ausgelegt sind. Über die Risiken und deren Beherrschung wird berichtet.

Risikowahrnehmung und Informationsbedarfe der Bevölkerung über die Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasser und Sturmfluten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2018)
Die Betrachtungsweisen für den Küsten- und Hochwasserschutz in Deutschland haben sich verändert. Die auf einen Sicherheitsstandard ausgelegten Vorschriften wären an einen Risikoansatz anzupassen. Hier ist die Bevölkerung einzubinden, um eine Informations- und Verhaltensvorsorge zu unterstützen. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer Befragung der Bevölkerung in einer nordwestdeutschen Küstenkommune zu den Themen Hochwasserrisiko und Katastrophenschutz.

Bewirtschaftungs-/Renaturierungsmaßnahmen im Einzugsgebiet der Barthe zur Verbesserung des Hochwasserschutzes
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2018)
Für größere Teile des Gewässersystems im Einzugsgebiet der Barthe (Mecklenburg-Vorpommern) wurde eine an den Maßnahmen zur Umsetzung der WRRL orientierte Konzeptstudie erarbeitet.

Machbarkeitsstudie zur Vorhersage von Eisstau auf der Oder
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2017)
In dieser Studie wird die Umsetzbarkeit verschiedener Methoden zur Analyse von Eisbildung auf der Oder erläutert.

Überflutungsbedingte Schäden an Straßenverkehrsinfrastrukturen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2017)
Straßenverkehrsinfrastrukturen (SVIS) bilden die notwendigen Voraussetzungen für eine funktionale räumliche Erschließung.

Finanzierung von Hochwasserschutzmaßnahmen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Nach einem umfassenden Abstimmungsprozess sollen in den nächsten 6 Jahren rund 580 Maßnahmen den Hochwasserschutz und das Risikomanagement in Rheinland-Pfalz verbessern. Hierfür müssen die überwiegend öffentlichen Träger in den Kommunen und dem Land 311 Mio. € aufwenden, die sie in ihren Haushalten als eigene Mittel einstellen und häufig zusammen mit der Förderung durch das Land, den Bund oder die EU umsetzen. Bei der scheinbaren Vielfalt an Geldquellen sind aber der jeweiligen Zweckbestimmunen und Regeln für die finanzielle Abwicklung zu beachten. Dies erfordert neben der technischen Planung eine intensive und frühzeitige Abstimmung der Finanzierung.

Innovationen im Deichbau – Ausgewählte Beispiele
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Bei Deichbemessung, Deichplanung, Deichbau und Deichüberwachung sind Optimierungspotenziale vorhanden. Anhand aktueller Forschungsvorhaben werden Optimierungspotenziale skizziert. Durch Umsetzung der Ergebnisse können sowohl die Deichsicherheit erhöht als auch Kosten beim Bau und durch potenzielle Hochwasserschäden reduziert werden.

Abschluss des Bergedorfer Sanierungskonzeptes: Überflutungs- und Gewässerschutz für Hamburgs Südosten
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2015)
Gewässerschutz, Überflutungsschutz und Energieoptimierung – die Ziele des bereits 1995 aufgelegten Sanierungskonzeptes für die rund 100 Jahre alte Mischkanalisation des Hamburger Stadtteils Bergedorf waren vielfältig. In Kürze wird das 23-Millionen-Euro-Projekt abgeschlossen. Herzstück ist der Bau eines leistungsfähigen Sammlers sowie die Außerbetriebnahme eines Pumpwerks. Gleichzeitig wurde das bestehende Netz im laufenden Betrieb konzeptionell optimiert.

Deichbruch Fischbeck – zwei Jahre danach
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2015)
Während des Juni-Hochwassers 2013 brach beim Scheiteldurchgang der Hochwasserwelle der rechtsseitige Elbe-Hauptdeich bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt. Das überflutete Gebiet wuchs auf mehr als 150 km² an. Tausende Menschen mussten evakuiert werden. In einer aufwändigen und bundesweit einmaligen Aktion wurde die Deichbresche mit Hilfe von eingeschwommenen und anschließend versenkten Schiffen geschlossen. Zwei Jahre nach dem Hochwasser ist die Bruchstelle gesichert und der betreffende Deichabschnitt von ca. 7 km in der Sanierung.

Spundwand aus Kunststoff
© Wasteconsult International (12/2014)
Grundsätzlich sind Spundwände aus Kunststoff in allen Bereichen einsetzbar, in der auch die traditionelle Stahlbohle Verwendung findet. Spundwände aus Kunststoff lassen sich wie die traditionellen Spundwände aus Stahl im Vibrations-, Ramm-, oder Eingrabungsverfahren in den Boden einbringen. Die Vorteile sind die extrem lange Beständigkeit des Kunststoffes und die Wirtschaftlichkeit aufgrund des geringen Profilgewichtes (kg/m²) und der einfachen Verarbeitung.

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