Von Chatbots zu smarten Assistenten: KI als SchlĂĽssel fĂĽr bessere Kundenkommunikation
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die AWIGO ist ein kommunales Abfallwirtschaftsunternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation zum Kunden effizienter, besser und digitaler zu machen. Dabei bedient sich die AWIGO der Kompetenzen zweier langjähriger Geschäftspartner. Einerseits die cybob communication GmbH aus Osnabrück – eine Digitalagentur –, die seit vielen Jahren Lösungen für die AWIGO im Bereich Web und App entwickelt und auch weiterhin vorantreibt.

CO2-Bilanzierung fĂĽr eine chemisch-physikalische Behandlungsanlage
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Durch neue gesetzliche Vorgaben (z.B. Lieferkettengesetz, Nachhaltigkeitsberichterstattung), diverse Umweltmanagementsysteme und Anfragen von Kunden ist fĂĽr eine Datenbereitstellung eine bestehende Stoffstrombilanzierung zur Behandlungseffizienz oftmals nicht mehr ausreichend.

Symbiose Mensch & KI: Nachhaltige (Abfall-)Logistikoptimierung
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Die zunehmenden Herausforderungen durch Fahrpersonalmangel, Fluktuation und Ineffizienzen in der Abfalllogistik erfordern innovative Lösungen. Dieser Beitrag präsentiert einen dreistufigen Ansatz, der die Synergie zwischen menschlicher Expertise und Künstlicher Intelligenz nutzt, um den Abfallmanagementprozess zu optimieren.

KI-basiertes Abfallqualitätsmanagement am Beispiel einer Waste-to-Energy-Anlage
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Herausforderungen, denen Müllheizkraftwerke tagtäglich gegenüberstehen, sind vielfältig und erfordern innovative Lösungen. Es gibt kein automatisches System, was hochvolumige Stoffströme in Echtzeit auf Eigenschaften und Inhaltsstoffe analysieren kann. Versteckte Störstoffe können zu Trichterstopfern führen, mangelnde Homogenisierung zu Heizwertanomalien. Die Aufgabe des Materials in den Trichter erfolgt bisher oft nach dem Bauchgefühl des Kranführers, und das aufgegebene Material ist nicht rückverfolgbar.

Herausforderungen der europäischen Kreislaufwirtschaft
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die europäische Kreislaufwirtschaft steht an einem Wendepunkt. Um die ehrgeizigen Ziele des Green Deals umzusetzen, wird ein "Weiter so“ nicht ausreichen, wenn damit nur die Fortsetzung der bisherigen Recyclingbemühungen gemeint sind.

„Wir werden weiterhin gut qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen“
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Wie gehen Akteure aus den verschiedenen Bereichen der Wasser-, Abfall- und Kreislaufwirtschaft mit den Herausforderungen des Fachkräftemangels um? Hierzu hat WASSER UND ABFALL verschiedene Experten mit unterschiedlichen Schwerpunkten befragt. Im nachfolgenden Interview erläutert Gerd Rieger von der MUEG, Mitteldeutsche Umwelt- und Entsorgung GmbH, welche speziellen Herausforderungen für den Mittelstand bestehen und wie ein Unternehmen der Abfall- und Entsorgungswirtschaft diese meistert.

Die Informationspflicht nach § 14 Abs. 3 VerpackG – Erfüllen die Systembetreiber ihre Pflicht?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2023)
Das am 1.1.2019 in Kraft getretene Verpackungsgesetz schreibt den Systembetreibern in § 14 Abs. 3 VerpackG1 vereinfacht gesagt die Pflicht vor, private Endverbraucher über die korrekte Verpackungsentsorgung zu informieren. Die Systembetreiber haben reagiert und die Initiative „Mülltrennung- wirkt“ ins Leben gerufen. Dieser Aufsatz geht der Frage nach, ob die Systembetreiber mit ihren Informationsbemühungen die gesetzliche Informationspflicht erfüllen.

Erfahrungen mit dem Vollzug der Gewerbeabfallverordnung in Baden-WĂĽrttemberg
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft mit möglichst hohem Recyclinganteil ist – neben der Abfallvermeidung – eine wichtige Voraussetzung, um die Transformation in eine nachhaltigere, ressourcenschonende und klimaneutrale Zukunft zu gestalten. Die ambitionierten Umweltschutzziele, wie sie etwa im Klimaschutzgesetz oder auf europäischer Ebene im Green Deal formuliert wurden, sind nur mit einer solchen Kreislaufwirtschaft zu erreichen.

Der induktive Inline-Ofen für Recycling und Verwertung mineralischer Abfälle und Reststoffe
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Bei der der Herstellung von Dämmstoffprodukten aus Mineralwolle entstehen im störungsfreien Betrieb beachtliche 15-25 % Abfälle, bezogen auf die eingesetzten mineralischen Rohstoffe. Mit dem bekannten Stand der Technik kann dieser Anteil nicht weiter reduziert werden. Mit den allseits verwendeten aufwendigen Verfahren der Brikettierung und der Zurückführung von zerkleinerten faserigen Abfällen in den Strom der neu erzeugten Fasern kann nur ein Teil der Produktionsabfälle recycelt werden. Der Rest gelangt auf Deponien.

Vergleich von verschiedenen MetallrĂĽckgewinnungstechnologien fĂĽr MVA-Schlacken in der Schweiz
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Im Rahmen des Projekts "MetExSlag" wurden vier verschiedene Metallrückgewinnungsanlagen untersucht, um die Metallrückgewinnungsraten, die Metallqualität (bestimmt durch Schmelzausbeuten) und die Restschlackenqualität über Massenbilanzen der Outputströme zu ermitteln. Von jeder Metallrückgewinnungsanlage wurden ca. 100 Tonnen NE-Metalle gesammelt (Qualität Q1) und in einem zweiten Schritt wurden diese Chargen auf einer mechanischen Veredelungsanlage prozessiert (Qualität Q2) und die Ausbeuten bestimmt.

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