Entsorgungssicherheit gefährdet© Rhombos Verlag (9/2019)
Neue Stoffstromverschiebungen würden in den meisten Bundesländern den Bedarf an Deponiekapazitäten für mineralische Abfälle erhöhen
Modifizierte Verfahren© Rhombos Verlag (6/2019)
Mit Hilfe der einschlägigen VDI-Richtlinie lässt sich die Emissionssituation an Deponien der Deponieklasse I besser beschreiben
Deponieplanung des Landes Niedersachsen zur Sicherstellung der Abfallbeseitigung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2019)
Mit der Fortschreibung des Abfallwirtschaftsplans Niedersachsen wird gegenwärtig auch die Deponieplanung des Landes aktualisiert. Hierbei kommt es darauf an, anhand der zu erwartenden Abfallmassen und der regional unterschiedlich verfügbaren Deponiekapazitäten die mittelfristig erforderlichen Deponiekapazitäten darzustellen.
Qualitätsstandards für Deponieabdichtungssysteme© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2019)
Aufgrund der Zusammensetzung und Menge von Abfällen, die auf Deponien abgelagert werden, besitzen Deponien ein hohes Schadstoffpotenzial. Zur Wahrung des Wohls der Allgemeinheit bedürfen sie unter anderem langfristig funktionstüchtiger technischer Sicherungsmaßnahmen.
Kalkulation von Nachsorgekosten – Grundlagen und Eckpunkte
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2019)
Für die erforderlichen Maßnahmen der Stilllegung und der Nachsorge von Deponien sind während des aktiven Deponiebetriebs ausreichende Rückstellungen zu bilden. Dabei sind ausreichende Kostensteigerungsraten wie auch Zinserträge aus den jeweiligen Ansparbeträgen bis zum jeweiligen Ausgabenzeitpunkt der Maßnahme einzukalkulieren.
Alternatives Konzept zur Deponierung PFC-haltigen Massenabfällen© Universität Stuttgart - ISWA (3/2019)
Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) sind sehr stabil, ubiquitär vorhanden und in der Umwelt, im Menschen, in Tieren und Pflanzen sowie in Nahrungsmitteln nachweisbar. Einige PFC-Verbindungen weisen eine signifikante Öko- und Humantoxizität auf und stehen im Verdacht, kanzerogen zu sein.
Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Die beim Einschmelzen von Magnesiumschrott durch Zugabe von Abdeck- bzw. Raffiniersalz entstehenden Salzschlacken müssen entweder deponiert (sonderdeponiert) oder aufgearbeitet werden. Für diesen gefährlichen Reststoff mit der Abfallschlüsselnummer 31223 wird zurzeit ein neues nasschemisches Verfahren konzipiert.