PFAS Leibnitzer Feld – Chancen und Grenzen der Grundwasser- und Schadstoffmodellierung
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (12/2024)
Auf dem GelĂ€nde der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring – Sankt Margarethen im westlichen Leibnitzer Feld befindet sich die Quelle einer etwa 5 km langen PFAS-Fahne.

Rechtsfragen zur Mantelverordnung (Teil 7)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Kein Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen in bestehenden Wasserschutzbereichen?

Der Referentenentwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des WHG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Ende Februar 2024 wurde vom Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Referentenentwurf eines „dritten Gesetzes zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes“ vorgelegt.Der RefE-WHG verfolgt den Zweck, nationale Regelungen zur ErgĂ€nzung der EuropĂ€ischen „Verordnung (EU) 2020/741 vom 25. Mai 2020 ĂŒber Mindestanforderungen an die Wasserwiederverwendung“ zu erlassen.

CSB-Abbau mit Pflanzenkohle
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Ein neu entwickeltes Verfahren ermöglicht den Abbau von schwer abbaubarem CSB zur Reinigung von OberflÀchenwasser aus Biomasseverwertungsanlagen.

Der Einfluss von Renaturierungsstrecken auf sedimentologische Parameter
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Die im Einzugsgebiet der Rur im Westen von Nordrhein-Westfalen gelegene Ende ist aus ErwĂ€gungen des Hochwasserschutzes Ende der 1950er- und Anfang der 1960er-Jahre im Unterlauf begradigt und massiv ausgebaut worden. Unter den heute verĂ€nderten AnsprĂŒchen an die GewĂ€ssergestaltung, die in der EG-WRRL festgehalten sind, wird ein RĂŒckbau dieser Begradigungen angestrebt.

Zum Einsatz automatisierter Pipelines zur Datenqualifizierung im Talsperrenmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Im Talsperrenmanagement fallen große Datenmengen unterschiedlichen Ursprungs an. Die Datenniveaus dieser Daten unterscheiden sich dabei in ihrer rĂ€umlichen sowie zeitlichen Skale. Das alleinige Aufnehmen dieser ist nach teils Jahrzehnten der Sammlung nicht ausreichend. Um diesen wasserwirtschaftlichen Schatz zu heben, gilt es diese Daten ĂŒber automatisierbare Pipelines zu verarbeiten, Auswertungsroutinen bereitzustellen und diese damit auszuwerten.

Ermittlung von Sedimenthorizonten mittels komplementÀren Messsystemen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Damit die Funktionen der Stauanlagen und GewÀsser dauerhaft sichergestellt werden können, ist es u. a. erforderlich, ein gezieltes Management der Feststoffe in den StaurÀumen und Flussgebieten zu betreiben. Die Planung und Umsetzung von SedimentberÀumungen an Talsperren (TS) erfolgen dabei in einem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Möglichkeiten, den GrundsÀtzen des Bodenschutzes sowie dem Wasserrecht und den technischen Erfordernissen.

Junges DTK: Erfahrungen zur VerfĂŒgbarkeit von Daten fĂŒr Vertiefte ÜberprĂŒfungen an Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
In Zeiten fortschreitender Technologien und der zunehmenden Digitalisierung gewinnt die VerfĂŒgbarkeit von Daten fĂŒr Vertiefte ÜberprĂŒfungen (VÜ) an Talsperren eine entscheidende Bedeutung. FĂŒr die Anlagensicherheit ist es von höchster Wichtigkeit, dass relevante Informationen ĂŒber den Zustand und die FunktionalitĂ€t von Talsperren prĂ€zise, zeitnah und umfassend zur VerfĂŒgung stehen.

Datenanspruch und -verfĂŒgbarkeit fĂŒr Vertiefte ÜberprĂŒfungen an Stauanlagen im Vergleich von frĂŒher zu heute
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Stauanlagen besitzen in der Regel ein erhebliches GefĂ€hrdungspotenzial und sind entsprechend der relevanten Gesetze und Vorschriften nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu erbauen, zu unterhalten und zu betreiben. Mit Novellierung der deutschen Stauanlagennorm DIN 19 700 im Jahr 2004 wurde die DurchfĂŒhrung einer Vertieften ÜberprĂŒfung (VÜ) verankert.

ErdbebengefĂ€hrdung ThĂŒringer Talsperren: Eine Bewertung im Kontext der eutschen und europĂ€ischen Normenentwicklung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Extreme außergewöhnliche Einwirkungen durch Naturgefahren, wie Erdbeben, stellen eine Gefahr fĂŒr kritische Infrastrukturen, wie u. a. Talsperren, dar und sind zur Risikominderung zu berĂŒcksichtigen.

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