Gefährdungsbetrachtung von Speichersystemen in PV-Anlagen durch Wasser und dessen potenzielle Auswirkung auf den Batteriespeicher
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Speichersysteme in PV-Anlagen können durch Wasser gefährdet werden. Hochwasserereignisse oder urbane Sturzfluten bedeuten ein erhöhtes Risiko, dass diese Anlagen Kontakt mit Wasser bekommen, wofür sie im Regelfall nicht ausgelegt sind. Über die Risiken und deren Beherrschung wird berichtet.

Aktives Flächenmanagement zur Vorbereitung von Fließgewässerrenaturierung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Maßnahmen zur Renaturierung von Fließgewässern benötigen Flächen, die im Regelfall Nutzungen zugeführt sind. Vorausschauendes Flächenmanagement sowie Kooperation und partizipatives Vorgehen sind hier notwendig, um die Belange der Grundstückseigentümer aufgreifen zu können und die benötigten Flächen verfügbar zu machen. Am Beispiel vom Vorpommern wird dieses prospektive und stategische Flächenmanagement vorgestellt.

Handlungsoptionen landwirtschaftlicher Betriebe im Hochwasserrisiko-management in Küstengebieten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2019)
Die flachen Landschaften der Küstengebiete sind bei Hochwasser und Sturmfluten anfällig für weiträumige Überschwemmungen. Davon wären auch landwirtschaftliche Betriebe mit vielen Tieren pro Betrieb betroffen. Das Problembewusstsein ist wenig ausgeprägt. Eine gezielte Kommunikation der Problematik und Beratung zu möglichen Maßnahmen ist notwendig.

Feuerwehren im Starkregeneinsatz: Defizite und Lösungsansätze am Beispiel der Feuerwehr Kaiserslautern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2019)
Bei den Feuerwehren und im Katastrophenschutz allgemein gibt es häufig keine bzw. unzureichende Einsatzkonzepte für Starkregenereignisse. Bestehende Defizite im Umgang mit Starkregenereignissen wurden am Beispiel der Feuerwehr (Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr) Kaiserslautern ermittelt. Im Rahmen dieses Artikels werden Lösungsansätze für einen besseren und effektiveren Umgang im Starkregeneinsatz dargelegt.

Umgang mit Starkregen in Österreich
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2019)
Dieser Beitrag zeigt auf, wie in Österreich das Thema pluviales Hochwasserrisikomanagement aufgegriffen wird. Die Datenlage soll für Ereignisse und Konsequenzen bis 2022 erheblich verbessert werden. Organisatorisch ist die Einführung eines integralen Fachdisziplinen-übergreifenden Ansatzes essentiell. Insgesamt sind die österreichischen Aktivitäten in den vergangenen Jahren angestiegen, und eine Fortführung dieses Trends ist zu erwarten. Auch in Zukunft müssen Finanzierungs- oder Förderinstrumente in ausreichendem Umfang bereitstehen, um nachteilige Folgen mindern zu können.

Leitfaden zur Erstellung integraler Hochwasserschutzkonzepte in Thüringen
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Im Thüringer Landesprogramm Hochwasserschutz werden der technische Hochwasserschutz, der natürliche Wasserrückhalt, die Revitalisierung der Auen sowie Vorsorgemaßnahmen und die Gefahrenabwehr gemeinsam und gleichberechtigt betrachtet. Zentrales Instrument zur Erarbeitung und Umsetzung dieser Maßnahmen sind die integralen Hochwasserschutzkonzepte. Ein neuer Leitfaden legt dazu einheitliche fachlich-methodische Grundlagen fest.

Ist Resilienz messbar? Ein Beitrag aus Sicht des Hochwasserrisikomanagements
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Das Konzept der Resilienz ist im Hochwasserrisikomanagement noch vergleichsweise neu. Damit einher gehen unterschiedlichste Fragestellungen, wie beispielsweise im Hinblick auf einen effektiven Umgang mit dem Überlastfall. Ein wesentlicher Aspekt ist zudem die Messbarmachung von Resilienz: Wie können zum Beispiel Hochwasservorsorgemaßnahmen adäquat quantifiziert werden? Welcher Ansatz sollte hierfür gewählt und welche Parameter berücksichtigt werden? Dieser Beitrag greift diese Fragen auf und soll als Anstoß für weitere Diskussionen dienen.

Städte und Gemeinden als Partner im Hochwasserrisikomanagement
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Im formalen Beteiligungsprozess der Hochwasserrisikomanagement-Planung (HWRM-Planung) nehmen Städte und Gemeinden in Bayern eine zentrale Rolle ein. In ihrem eigenen Zuständigkeitsbereich sind sie für Maßnahmen verantwortlich und agieren als Multiplikatoren für Informationen an Dritte. Deshalb wurden Anforderungen aus der Praxis und Vorgaben der Richtlinie, aufbauend auf Erfahrungen des ersten Bearbeitungszyklus, weiter konkretisiert. Damit soll ein planvoller Umgang mit dem Risiko ermöglicht werden und verstärkt in das Bewusstsein der Akteure rücken.

Nutzung von Radardaten im Starkregenrisikomanagement in Baden- Württemberg
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Im Handlungskonzept des Kommunalen Starkregenrisikomanagements in Baden-Württemberg ist das Krisenmanagement eine der wichtigsten Aufgaben. Quantitative online Radardaten sind für das Krisenmanagement bei Starkregen von hohem Wert, und werden daher in Baden-Württemberg in Rahmen von FLIWAS3 bereitgestellt. Allerdings sind diese Daten relativ neu und für Nutzer auch ungewohnt. Es gibt Unsicherheiten, ob die Qualität für Onlinenutzung ausreicht und wie die Werte bewertet werden sollen bzw. wie sie ins Krisenmanagement eingebunden werden können. In diesem Beitrag wird die Qualität der bereitgestellten Daten aufgrund der Präkalibrierung beschrieben. Aus den derzeit laufenden umfangreichen Arbeiten zur Integration der Radardaten in die Hochwasserbewältigung in Baden-Württemberg wird die Erstellung einer Interpretationshilfe vorgestellt.

Starkregenrisikomanagement auf lokaler Ebene im europäischen Kontext
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Starkregenereignisse können auch abseits von Flüssen zu Überflutungen mit extremen Schäden führen. Im Projekt Rainman haben sich Institutionen aus sechs mitteleuropäischen Ländern vorgenommen, das Management der starkregenbedingten Risiken zu unterstützten. Unter Berücksichtigung der Bedarfe und Anforderungen der Praxis auf lokaler und regionaler Ebene sowie der sehr unterschiedlichen regionalen und nationalen Herangehensweisen entwickelt das Projekt Werkzeuge zum integrierten Starkregenrisikomanagement für die mehrsprachige Rainman-Toolbox.

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