Arzneimittel-Wirkstoffe: Toleranzwerte als Orientierung fĂĽr Trinkwasserversorger
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2018)
Die in Arzneimitteln enthaltenen Wirkstoffe sind zum Teil in Abwässern, Flüssen und Seen aber auch im Grund- und Trinkwasser nachweisbar – zumeist im Spurenbereich und daher gesundheitlich unbedenklich. Konzentrationen von Arzneimittel-Wirkstoffen im Trinkwasser sind in Österreich nicht von der Trinkwasser-Verordnung erfasst. Um Trinkwasserversorgern eine Orientierung zu geben, welche Menge eines Arzneimittel-Wirkstoffes im Wasser enthalten sein darf, um als gesundheitlich unbedenklich zu gelten, haben Experten des österreichischen Umweltbundesamtes maximal tolerierbare Konzentrationen abgeleitet.

Umweltmanagement in produzierenden Unternehmen
© Rhombos Verlag (9/2017)
Eine methodische Vorgehensweise hilft Betrieben bei der Bewertung der Ressourceneffizienz und dem Benchmarking.

Entwicklung eines Hauptkennzahlensystems der deutschen Wasserversorgung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2014)
In der Modernisierungsstrategie der deutschen Wasserwirtschaft nehmen Benchmarking und die Anwendung von Kennzahlen zu Sicherheit, Qualität, Kundenservice, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit eine zentrale Rolle ein. Im Rahmen eines DVGW-Forschungsvorhabens wurden zunächst die in den verschiedenen landesweiten Benchmarkingprojekten verwendeten Kennzahlensysteme, ergänzt um zusätzliche Vorschläge und Anregungen aus aktuellen Entwicklungen, zusammengetragen und auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert. In einem breit angelegten Beteiligungsprozess der Wasserwirtschaft wurde anschließend ein Vorschlag für ein Hauptkennzahlensystem der deutschen Wasserversorgung erarbeitet.

Auswirkungen des neuen Eichrechts auf die Wassermessung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2014)
Das gesetzliche Messwesen in Deutschland befindet sich derzeit im Umbruch, da in Kürze ein komplett überarbeitetes Eichrecht in Kraft treten wird. Ausschlaggebend dafür ist die europäische Messgeräterichtlinie aus dem Jahr 2004. Welche Veränderungen auf die Verwender von Wasserzählern ab dem 1. Januar 2015 zukommen, lässt sich schon jetzt überblicken.

Zukunftsfähige Wasserwirtschaft – kosteneffizient und energiebewusst
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2011)
„Das Geld ist knapp geworden“ – aktueller hätte diese Feststellung zur Situation der Siedlungswasserwirtschaft in der Begrüßung von Prof. Johannes Pinnekamp auf der 44. ESSENER TAGUNG in Aachen nicht sein können.

Wie „gerecht“ ist die Struktur der Wassertarife in Baden-Württemberg heute und im Lichte zukünftiger Entwicklungen?
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2011)
Wasserversorgung ist primär eine Vorhalteleistung. Vor diesem Hintergrund werden die derzeitigen Umlagen der Wasserversorgungskosten hinterfragt und am Kriterium eines „gerechten“ Wasserpreises im Hinblick auf die Auswirkungen auf die einzelnen Haushalte untersucht.

Die Entwicklung des Trinkwasserverbrauchs in Kommunen unterschiedlicher Größe
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (2/2011)
Im Rahmen des Verbundprojektes „Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement“ wurde eine Wasserbedarfsprognose für den Raum Südhessen bis 2100 aufgestellt.

Management von Trinkwasserunternehmen – internationale Trends und aktuelle Themen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2010)
Für das erfolgreiche Management von Wasserversorgungsunternehmen werden neue Werkzeuge und Ansätze der strategischen Unternehmensführung zur Prozessoptimierung im Risiko- und Asset Management entwickelt.

Wasserwirtschaft im Wandel
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2010)
Die Wasserwirtschaft steht vor neuen Herausforderungen. Gleich mehrere Faktoren zwingen die Akteure der Wasserwirtschaft zum Umdenken. Die entscheidende Rolle spielt dabei der Klimawandel, der weltweit deutlich zu spüren ist. Zusammen mit der Zunahme der versiegelten Flächen, dem demografischen Wandel, dem in den Köpfen der Bevölkerung verankerten Wasserspargedanken und den knappen Energieressourcen muss dies zwangsläufig zu einer Neustrukturierung der versorgungstechnischen Infrastruktur führen.

Zentrale Enthärtung von Wasser in der Trinkwasserversorgung – das neue DVGW-Arbeitsblatt W 235 – Teil 1
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2010)
Um den Wünschen der Kunden entgegenzukommen, werden zunehmend harte Trinkwässer zentral enthärtet. Das neue DVGW-Arbeitsblatt W 235 –1: „Grundsätze und Verfahren“ bietet einen übersichtlichen Vergleich der geeigneten Verfahren zur zentralen Enthärtung und zeigt auf, wie sie zu bewerten sind, um eine sinnvolle und nachhaltige Entscheidung zu treffen.

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