Umweltrecht und Industrieanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Wie viel Regulierung ist nötig, wie viel Entbürokratisierung ist möglich?

Die novellierte Industrieemissionsrichtlinie und der Sevilla-Prozess
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2023)
Praxis und Auswirkungen immissionsschutzrechtlicher Reformen – eine Fallstudie im Wirtschaftssektor Kaltwalzen von Stahl

Beschleunigung von Genehmigungsverfahren nach Bundes-Immissionsschutzgesetz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2023)
Halbierung der Planungs- und Genehmigungszeiten – Wunschdenken oder reale Möglichkeit?

Die Neufassung der TA Luft
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2023)
Die Gründe für die Neufassung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) und die wesentlichen Änderungen mit den Auswirkungen auf Betreiber und Behörden werden vorgestellt.

Zur besseren Luftqualität auf dem Rechtsweg
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2022)
Luft ist ein Gemeingut und ihreQualität immodernen Zeitalter von unterschiedlichsten Emissionsfaktoren und ihren Wirkungen in Kombination abhängig.1 Ein Einzelner kann – wie so oft bei Angelegenheiten von Umweltproblemen – an demBefund des kritischen Luftzustandes nur bedingt etwas ändern, obgleich die Luftverschmutzung letztlich Auswirkung auf die Gesundheit jedes Einzelnen hat. Die Vorschriften des Luftreinhalterechts im fünften Teil des BImSchG, die mittlerweile als fester Bestandteil des Immissionsschutzrecht gelten, stellten zu Beginn der Rechtsetzungsphase, die auf unionsrechtlicher Ebene stattfand und keine 30 Jahre zurückliegt, keine Selbstverständlichkeit dar. Im Bewusstsein für konkreten Handlungsbedarf auf (über-)staatlicher Ebene hat sich die Verbesserung der Luftqualität im Zuge der Luftqualitätsrahmenrichtlinie zu einer rechtlichen Zielvorgabe aufgeschwungen.

Öffentlichkeitsbeteiligung in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2020)
Beschränkung auf die betroffene Öffentlichkeit?

Planung und Umsetzung von „Deponie auf Deponie“-Vorhaben in Deutschland
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Zentraldeponie Hubbelrath übernimmt im Raum Düsseldorf eine wesentliche Entsorgungsfunktion. Da das verfügbare Deponievolumen der Deponieklasse II (DK II) weitgehend erschöpft war, wurde nach vorheriger Durchführung eines Planfeststel-lungsverfahrens zwischenzeitlich mit dem Bau der Süderweiterung begonnen. Geplant ist die Realisierung einer Gesamtdichtungsfläche von ca. 15,4 ha, wovon ca. 4,9 ha sich an den vorhandenen Altkörper anlehnen. Hier wird eine bifunktionale Dichtung errichtet, die sowohl als Oberflächenabdichtung für den unterlagernden Deponiekörper, als auch als Basisabdichtung für den neuen Deponieabschnitt (ebenfalls Deponieklasse II) dient. Auf diese Weise wird ein zusätzliches Ablagerungsvolumen von ca. 2,6 Mio.m³ geschaffen.

Riskante Forschungsinfrastrukturen im Gesamtplanungsrecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2020)
Zu den zentralen Forschungsthemen, die das wissenschaftliche Schaffen des Jubilars seit vier Jahrzehnten geprägt haben, gehören das Immissionsschutz- und das Planungsrecht. Mit zahlreichen Fachaufsätzen, dem unverzichtbaren Standard-Kommentar zum Bundesimmissionsschutzgesetz und einem Kurzkommentar zum BauGB, der in seiner kompakten Darstellung sedimentierten Wissens unschlagbar ist, hat er diesen Rechtsgebieten ebenso nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt wie über die langjährige Leitung des Instituts für Umwelt- und Planungsrecht der Universität Münster, unter dessen Dach nicht zuletzt zahlreiche Qualifikationsschriften von Schülerinnen und Schülern hervorgegangen sind.

Legalisierungswirkung und Bestandsschutz immissionsschutzrechtlicher Genehmigungen und ihre Bedeutung für das Umweltschadensrecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2020)
Am 24.6.1985, d.h. vor gut 35 Jahren, hielt Hans Dieter Jarass in Saarbrücken einen Vortrag zur Reichweite des Bestandsschutzes industrieller Anlagen gegenüber umweltrechtlichen Maßnahmen und zu den Anforderungen an bestehende Anlagen und ihre Durchsetzung mittels formaler und informaler Instrumente. Jarass erläuterte damals bereits unter anderem, der Bau technischer Großanlagen sei ein kompliziertes Unterfangen. In der Planungsphase, die nicht seltenmehrere Jahre in Anspruch nehme, gelte es, die durch derartige Anlagenbedingten Probleme ökonomischer wie technischer Art einer Lösung zuzuführen, die den Bedürfnissen des Unternehmens ebenso wie den gesetzlichen Anforderungen gerecht werde.

Tagung zum betrieblichen Umweltschutz: Vorschau auf den 3. Umweltgipfel in Frankfurt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2017)
Zum dritten Mal veranstaltet die dfv Mediengruppe (Frankfurt/M.) zusammen mit dem Umweltinstitut Offenbach einen Umweltgipfel. Der Kongress findet am 14. und 15. November 2017 in Frankfurt-Offenbach statt. Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider und Umweltbeauftragte von Unternehmen. Daher ist der Kongress auch als Fortbildung für Immissionsschutzbeauftragte im Sinne der 5. BImSchV vom RP Darmstadt anerkannt.

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