Unser Weg zur Klimaneutralität© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Produkte und Innovationen aus der Chemie sind an vielen Stellen der Schlüssel für eine klimaneutrale Zukunft.
Klimaschutz und Mobilität© Rhombos Verlag (12/2016)
Ein Regulierungsvorschlag zeigt Ansätze, wie die Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehrssektor bis 2050 drastisch reduziert werden können
Erweiterte Bewertung der Bioabfallsammlung© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (3/2014)
Die Abfallwirtschaft Deutschlands, maßgeblich entwickelt in den letzten 30 Jahren, ist eine der besten der Welt. Wir befinden uns im letzten Sektor der noch möglichen Optimierungen. Im Bereich der letzten Annäherung an ein Optimum steigen die spezifischen Kosten einer noch erzielbaren Verbesserung grundsätzlich erheblich an. Zudem wird - gegenüber den zeitlich vorausgegangenen eindeutigen Umweltverbesserungen - teilweise unklar, ob summarisch noch eine Umweltentlastung erzielt wird: Ökologische Vor- und Nachteile beginnen untereinander zu konkurrieren.
Mobilität und Lebensqualität in Ballungsräumen© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (7/2013)
Seit mehreren Jahren schon gibt es eine intensiv geführte Debatte zur Mobilität im urbanen Bereich. Dabei haben sich jedoch die Belastungen durch den Autoverkehr insbesondere in Ballungsräumen nicht wesentlich verringert.
Breitbandausbau in Deutschland – Perspektiven im Aufbau neuer Leitungsnetze© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2013)
Die optimale Nutzung von Synergien ist wesentlicher Bestandteil für einen
zügigen und kosteneffizienten Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Die Mitnutzung vorhandener Infrastrukturen reduziert nötige Tiefbaumaßnahmen und erleichtert die Anbindung von Gebäuden und Grundstücken an eine zukunftsfähige Netzinfrastruktur. Als Instrument zur Identifikation und Nutzung vorhandener Infrastrukturen
schafft der bundesweite Infrastrukturatlas deutschlandweit Transparenz.
Clustering – kritische Masse im Breitbandausbau für den ländlichen Raum© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2013)
Niedersachsen setzt Mittel aus seinem Konjunkturpaket zweckgebunden für den Breitbandausbau ein und schreibt als Land hierzu Großprojekte aus. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass nicht nur das Kriterium „Ländlicher Raum“ als Auswahlmerkmal Berücksichtigung findet, sondern auch die Unterstützung der Wirtschaft als Effekt erzielt wird – z. B. bei der Förderung niedersächsischer Tourismusstandorte. 60 Prozent der zur Verfügung gestellten Fördergelder setzt die Landesregierung für den Anschluss größerer regionaler Einheiten ein, im Zusammenschluss von Gebietskörperschaften zu sog. Clustern. Dies soll entscheidende Vorteile im Hinblick auf die Umsetzbarkeit der Projekte sichern.
Ökobilanzierung von Recyclingstrategien und Rezyklaten in der Fahrzeugentwicklung© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
In der innovativen Automobilentwicklung stehen Leichtbau, Verbrauchsreduktion und Senkung von Emissionen durch Antriebsstrangoptimierungen stark im Fokus. Dabei muss berücksichtigt werden, dass neue Werkstoffe, Verarbeitungs- und Produktionstechnologien für High-Tech Fahrzeugkomponenten sowohl in der Herstellung, in der Nutzungsphase und schließlich beim Recycling energieeffizient, umweltgerecht und ressourcenschonend sind.
Potentiale der Treibstoffeinsparung durch Fahrertraining© Universität Kassel (6/2010)
Der Gesamtkraftstoffverbrauch des Straßengüterverkehrs aller in Deutschland fahrenden in- und ausländischen Nutzfahrzeuge lag 2008 bei rund 15 Mio. Tonnen flüssigem, konventionellem Dieselkraftstoff. Biokraftstoffe, die Diesel ersetzen bzw. ergänzen hatten 2008 nur noch einen marginalen Anteil von ca.5%. Der Straßengüterverkehr hat damit 2008 rd. 47 Mio. Tonnen CO2 imitiert[1]. Neuere Untersuchungen zeigen, dass selbst bei ambitionierten Nutzfahrzeugentwicklungen und Effizienzverbesserungen CO2- Emissionen weiter steigen werden, da Verkehrs- und Fahrleistungen des Straßengüterverkehrs Fortschritte bei den spezifischen Verbräuchen mehr als kompensieren.