Kritische Rohstoffe© Rhombos Verlag (9/2017)
Substitution als Minderungsstrategie für die Kritikalität von Rohstoffen, die für Umwelttechnologien benötigt werden.
P-Cycle: Mit Algen zu einem geschlossenen Phosphorkreislauf - Das Pilot-Projekt PRiMA© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Neben wenigen, noch nicht vollständig ausgereiften, technischen P-Recyclingmethoden aus Klärschlamm, stehen auch biologische Recyclingtechnologien im Blickpunkt der Wissenschaft. Dabei sind neben Bakterien auch Algen als potentielle P-Speicher von Interesse. Das hier aufgezeigte Pilotprojekt leistet dazu einen Beitrag, das Up-Scaling dieser Option genauer zu untersuchen und im Feldmaßstab zu validieren.
Power to Gas – das etwas andere Biogas© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2014)
Power to Gas (P2G) – die stoffliche Umwandlung von Wind- und Solarstrom in Wasserstoff oder synthetisches Methan – ist eine Option, um überschüssigen Regenerativstrom langfristig zu speichern. Rechtlich dem Biogas gleichgestellt, sind technisch noch viele Fragen offen, die sich bei Biogas nicht stellen. Der Fernleitungsnetzbetreiber ONTRAS beschreibt, wie sich regenerative Energien ins Gasnetz integrieren lassen, und gibt auf Basis eigener Erfahrungen Hinweise zum Umgang mit der Power-to-Gas-Technologie.
bifa-Text Nr. 61: Ă–koeffizienzpotenziale bei der Behandlung von Bioabfällen in Bayern© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2013)
Mit Blick auf die behandelte Menge ist die Verwertung von Bioabfällen (Bio- und Grüngut) neben der Restabfallbehandlung der bedeutendste Bereich der Entsorgung haushaltsnah erfasster Abfälle. Im Fokus der bifa-Studie steht die Analyse des Ökoeffizienzpotenzials von Kompostierung und Vergärung durch Konzeption und Modellierung optimaler Konfigurationen über die gesamte Prozesskette.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur fĂĽr Bayern© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.