Bis zur Unkenntlichkeit: Einwellenzerkleinerer schreddert vertrauliche Papiere© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2017)
Zur Vernichtung von Dokumenten mit vertraulichem Inhalt verwendet Russell Richardson & Sons Ltd, ein in Sheffield, GroĂźbritannien, beheimatetes Unternehmen, seit Ende 2015 einen Einwellenzerkleinerer des Typs Micromat 2000 von Lindner Recyclingtech. Dieser erfĂĽllt beim Schreddern von Daten auf Papier die Anforderungen der DIN 66399-2 in den
Sicherheitsstufen 3 bis 5.
Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Umgang mit Altölen nach EinfĂĽhrung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (Teil 2)© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2014)
Noch auf der Grundlage der Verordnungsbefugnis aus dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz gilt weiterhin die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Jahre 2002 erarbeitete Neufassung der Altölverordnung fort. In ihr findet das spezielle Recht zum Umgang mit Altölen seine Regelungen.
Umgang mit Altölen nach EinfĂĽhrung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2014)
Am1.6.2012 trat das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz – KrWG) in Kraft. Mit dem Gesetz sollte die Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle (Abfallrahmenrichtlinie – AbfRRL) in nationales Recht umgesetzt werden, mit der ihrerseits gemäß Art. 41 AbfRRL die Richtlinie 75/439/EWG über die Altölbeseitigung zum 12.12.2010 ersetzt wurde. Eine konkrete Neuordnung der Altölentsorgung für Deutschland sieht das Kreislaufwirtschaftsgesetz selbst nicht vor. Gegenwärtig wird kontrovers diskutiert, ob insbesondere zur Umsetzung der fünfstufigen Abfallhierarchie der Abfallrahmenrichtlinie und der Sicherstellung des Vorrangs der Aufbereitung von Altölen Neuregelungen in der deutschen Altölverordnung notwendig werden. Der Beitrag wird die gegenwärtigen nationalen Regelungen im Bereich der Altölentsorgung vorstellen und ihre Konformität zum geltenden Europarecht analysieren. Dabei wird auf die Besonderheiten des „Altölrechts“ in der deutschen Rechtsordnung eingegangen.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur fĂĽr Bayern© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
Vom Sonderabfall zum Rohstoff: Vakuumtrocknung zur Aufbereitung von Ă–lschlämmen© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Seit dem Aufbau der Ölförderung, von Raffinerien und der Petrochemie hat sich die Menge der gefährlichen Reststoffe drastisch erhöht, und damit auch die Nachfrage nach Anlagen zur Aufbereitung der Sonderabfälle. Die bayerische Firma econ industries konstruiert und installiert Anlagen, die Ölschlämme in wertvolle Rohstoffe umwandelt.
Ein FĂĽllhorn effektiver Verfahren: Abwasserbehandlung in der Metall verarbeitenden Industrie© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2009)
In der Metall verarbeitenden Industrie entsteht eine Vielzahl von unterschiedlichen Abwässern und Prozesslösungen, die behandelt oder aufbereitet werden müssen. Dabei gilt es vor allem, Prozessbäder zu regenerieren, ihre Standzeiten zu verlängern sowie Spül- und Waschwässer im Kreislauf zu führen oder sie einer Wiederverwendung zuzuführen.