Bewertung alkalischer Reststoffe fĂŒr die CO2-Speicherung durch direkte, wĂ€ssrige Karbonatisierung: MVA-RĂŒckstĂ€nde
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (12/2024)
Direkte, wĂ€ssrige Karbonatisierung ist ein vielversprechender Ansatz zur langfristigen Bindung von Kohlenstoffdioxid und zeigt großes Potenzial zur Mitigation der schwer reduzierbaren Emissionen aus der thermischen Abfallverwertung.

Gemeinsam gegen den FachkrÀftemangel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2024)
Mit dem Projekt „Qualifying Engineers for Germany in Water, Environmental and Civil Engineering“ soll der FachkrĂ€ftemangel im Bereich Wasserwirtschaft, Umweltingenieurwesen und Bauingenieurwesen durch Akademikerinnen und Akademiker mit internationalem Abschluss reduziert werden.

Die nachtrÀgliche Anordnung einer Sicherheitsleistung nach dem BBergG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Die ZulÀssigkeit der Anordnung einer nachtrÀglichen bergrechtlichen Sicherheitsleistung stellt ein zentrales Thema imKontext der deutschen Bergbaugesetzgebung dar, insbesondere vor dem Hintergrund des anstehenden beschleunigten Kohleausstiegs. In den letzten Jahren hat die Diskussion um die ökologischen und sozialen Folgen des Kohleabbaus an Dringlichkeit gewonnen.

Lebensmittel als Repellentien oder Lockmittel in der Biozid-Anwendung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2024)
Zur Ausnahmeregelung des Art. 2 Abs. 5 Buchst. a der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 am Beispiel von Erdnussbutter

PFAS vor staatlichen Gerichten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2024)
PFAS sind organische Verbindungen, bei denen die Wasserstoffatome vollstĂ€ndig („perfluoriert“) oder teilweise („polyfluoriert“) durch Fluoratome ersetzt sind. Diese Verbindungen werden seit langem von der Industrie hergestellt und gezielt eingesetzt, denn sie sind nicht nur wasser-, schmutz und fettabweisend, sondern als „Ewigkeitschemikalien“ auch besonders stabil und langlebig.

Die Anmeldepflicht von neuen Stoffen in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2024)
Die Schweiz hat ihr Chemikalienrecht weitgehend auf das der EU ausgerichtet. Daher hatte die Schweiz im Jahr 2005 auch das Anmeldeverfahren fĂŒr neue Stoffe des damaligen EWG-Chemikalienrechts ĂŒbernommen und nach 2008 die Anforderungen an die Anmeldung an die der EU-Registrierung angepasst.

Material Compliance als Eintrittskarte in die Welt der Nachhaltigkeit
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2024)
UrsprĂŒnglich kommt der Begriff „Nachhaltigkeit“ aus der Forstwirtschaft und beschreibt das Handlungsprinzip, wonach nur die Menge Holz geschlagen wird, die in der gleichen Zeit nachwachsen kann. Im Jahr 1987 wurde schließlich die heute weltweit anerkannte Definition der Nachhaltigkeit von den VereintenNationen geprĂ€gt undNachhaltigkeit an sich erstmals zu einem politischen Ziel erklĂ€rt.

Bedeutung des Wirkstoffs als rechtliches Kriterium in Zeiten von small und large molecules
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2024)
Ob therapeutische Proteine wie Insulin, monoklonale Antikörper oder auch komplexe Proteinkonstruktionen, die ĂŒber zusĂ€tzliche Bindestellen zum prĂ€zisen Anvisieren anderer MolekĂŒle verfĂŒgen, der Marktanteil von Biopharmazeutika bzw. large molecules wĂ€chst stetig.

Kulturfleisch – Chancen und Herausforderungen aus der Perspektive des Lebensmittelrechts in der EU und den USA
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2024)
Kulturfleisch bzw. kultiviertes Fleisch, umgangssprachlich auch als Zellfleisch, Laborfleisch oder In-vitro-Fleisch bezeichnet, ist eine Zukunftstechnologie, die große Erwartungen, vielfĂ€ltige Hoffnungen, aber auch mannigfaltige Skepsis bei Wissenschaftlern, Lebensmittelunternehmern und Verbrauchern weckt.

Geplante und bestehende Regulierungen in Bezug auf primÀres und sekundÀres Mikroplastik
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Zurzeit gibt es eine Vielzahl von bereits erlassenen oder noch in Planung befindlichen von der EU vorgegebenen Bestimmungen zur Verringerung des Eintrags von primĂ€rem und sekundĂ€rem Mikroplastik in die Umwelt. Dieser Beitrag soll einen Überblick ĂŒber die wichtigsten regulatorischen Maßnahmen in Bezug auf Mikroplastik auf europĂ€ischer und nationaler Ebene vermitteln.

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Leichtweiß-Institut
Physikalische und biologische
Aufbereitungs- und Behandlungs-
technologien, TU Braunschweig