Globalisierung und nachhaltige Entwicklung© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Der Text diskutiert die Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung vor dem Hintergrund der weiter rasch wachsenden Weltbevölkerung, den großen Problemen im Energie-, Klima- und Ressourcenbereich und Prozessen der Re-Nationalisierung der Politik. Es wird auf den Marshall-Plan mit Afrika und die Allianz für Entwicklung und Klima des BMZ eingegangen, ebenso auf das Potenzial sogenannter Nature-based Solutions und die besonders wichtige Rolle von klimaneutralen, synthetischen Kraftstoffen. Die Diskussion von Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland rundet den Text ab.
FĂĽr eine „klobalisierte“ Welt© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2017)
Die Verfügbarkeit von Toiletten ist für Menschen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. Ein Drittel der Weltbevölkerung hat jedoch keinen Zugang zu sanitärer Grundversorgung, was negative Folgen für Gesundheit und Umwelt hat. Mit Bildungsarbeit, Auslandsprojekten und Kampagnen steigert die German Toilet Organization seit über zehn Jahren das Bewusstsein für das Thema Klo.
Wassereffizienz als Erfolgsfaktor fĂĽr das Wassermanagement in Schwellenländern© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2016)
Der verschwenderische Umgang mit knappen Ressourcen ist ein Hemmschuh für die nachhaltige Entwicklung in zahlreichen Schwellen- und Entwicklungsländern. Ohne die Gesamtschau von Ökonomie und Technologie lässt sich dieses fundamentale Problem nicht lösen. Das Pilotprojekt MOSA in Südafrika zeigt Wege, um die Effizienz der Wassernutzung zu erhöhen und Defizite im Wassermanagement zu beseitigen.
Die informelle Abfallwirtschaft in Hyderabad© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2016)
Das südindische Hyderabad leidet an einer ineffizienten formalen Abfallwirtschaft, die mit den täglichen Abfallmengen nur durch die Hilfe des informellen Sektors zurecht kommt. Trotz ihrer positiven Auswirkungen auch für die Umwelt, werden informelle Prozesse häufig missachtet und angefeindet.
MBA als Einstieg in die nachhaltige Abfallentsorgung in Entwicklungs- und Schwellenländern© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2016)
Die Entsorgungswirtschaft muss sich zunehmend an den Vorgaben nachhaltiger Ressourcen- und Klimaschutzziele ausrichten. Eine der zentralen globalen Zukunftsaufgaben ist dabei die Sicherstellung einer nachhaltigen, d. h. ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähigen Versorgung mit Rohstoffen und Energie. In beiden Bereichen kann die Kreislaufwirtschaft einen wichtigen Beitrag leisten.
Status des Projekts Best of two worlds – Beispiel Ă„gypten© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2015)
Während die Entsorgungsprobleme von schadstoffhaltigen Abfällen in den meisten Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin ungelöst sind, beinhalten viele dieser Abfälle auch wertvolle und kritische Metalle, deren Recyclingpotenzial oft noch nicht optimal genutzt wird. Hinzu kommt, dass die oft unsachgemäßen Recyclingpraktiken im informellen Sektor mit teilweise extremen Belastungen für die Umwelt und die betroffenen Arbeitskräfte einhergehen.
Ganzheitlicher Ansatz zur Entwicklung von Betreiber-Know-how in Ostafrika© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2014)
Im Rahmen einer Initiative der German-Water-Partnership-Aktivitäten setzt HAMBURG WASSER sein Know-how nicht nur regional ein, sondern engagiert sich auch international, wie z. B. in der Region Ostafrika. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Entwicklung von Betreiber-Know-how verfolgt, der anhand zweier erfolgreich laufender Kooperationen mit Wasserversorgern in Tansania und Rwanda vorgestellt wird.
Das Klima-BĂĽndnis – eine globale Partnerschaft fĂĽr ressourceneffizientes und faires Handeln© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2014)
Im August 1990 – zwei Jahre vor dem Weltgipfel von Rio - kamen Delegierte von sechs indigenen Organisationen aus Amazonien mit VertreterInnen aus zwölf Städten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie 15 Organisationen und Institutionen zu einem Arbeitstreffen in Frankfurt am Main zusammen. Sie verabschiedeten das „Manifest europäischer Städte zum Bündnis mit den Indianervölkern Amazoniens“ und beschlossen zugleich ein umfangreiches Arbeitsprogramm. Es beschreibt Konzept und Anspruch kommunaler Klimaschutzprogramme sowie mögliche Kooperationsprojekte mit den Regenwaldvölkern. Das Klima-Bündnis war gegründet!
Status des Projekts Best of two worlds – Beispiel Ghana© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2014)
Während die Entsorgungsprobleme von schadstoffhaltigen Abfällen in den meisten Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin ungelöst sind, beinhalten vieler dieser Abfälle auch wertvolle und kritische Metalle, deren Recyclingpotenzial oft noch nicht optimal genutzt wird. Hinzu kommt, dass die oft unsachgemäßen Recyclingpraktiken im informellen Sektor mit teilweise extremen Umweltbelastungen einhergehen.