Muss eine Kommune wirtschaftlich sein?
© ASK-EU (7/2022)
Betrachtung nur bezogen auf die AufgabenerfĂĽllung bei Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Winterdienst

Vorstellung der neuen Arbeitgeber Marke aha
© ASK-EU (7/2022)
1. Zielsetzung 2. Leitmotiv 3. Umsetzung - Vorstellung der neuen Arbeitgebermarke 4. KommunikationsmaĂźnahmen

ForumZ 4.0
© ASK-EU (7/2022)
Anspruch und Ziele einer modernen Wissensgesellschaft

Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmangement unter BerĂĽcksichtigung der EU-Taxonomie und des CSRD-Entwurf
© ASK-EU (7/2022)
1 Definition und Abgrenzung 2 Verordnung hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD-Entwurf) 3 Verordnung ĂĽber die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen (Taxonomie-Verordnung) 4 Nachhaltigkeitsmanagementsystem als integraler Bestandteil moderner UnternehmensfĂĽhrung bei kommunalen Unternehmen 5 Zusammenfassung

Kreislaufwirtschaft in der Steiermark – zukunftsweisende Ansätze auf Landesebene
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Das Land Steiermark hat sich mit dem Landes-Abfallwirtschaftsplan Steiermark 2019 (Winter 2019) dem Weg zur ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft verschrieben. Er definiert als übergeordnete Vision den Wandel zur Kreislaufwirtschaft bis zum Jahr 2050 und legt in diesem Sinne konkrete Strategien und Ziele für die nächsten Jahre fest. Dieser Weg erfordert eine Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch. Anstelle der bisher in vielen Bereichen noch immer vorherrschenden linearen Produktions- und Nutzungsketten Primärrohstoffentnahme, Produktion, Nut-zung, Entsorgung) muss eine möglichst lange und werterhaltende Nutzung von Produkten und Rohstoffen im Mittelpunkt stehen. Die gesetzlichen Grundlagen dafür wurden bereits mit der Einführung der fünfstufigen Abfallhierarchie in der europäischen Abfallrahmenrichtlinie 2008 geschaffen.

Thermochemische Vorbehandlung – Erste Erkenntnisse am Fallbeispiel einer an Organik reichen Feinfraktion
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Aufgrund des in Österreich geltenden Verbots der Deponierung von Abfällen mit einem Anteil an organischem Kohlenstoff im Feststoff von mehr als fünf Massenprozent (BMLFUW 2008) ist eine Behandlung dieser vor der Deponierung erforderlich. Die mechanisch-biologische sowie die thermische Behandlung stellen bewährte Verfahren dar. Im Burgenland wird, wie in zahlreichen anderen Regionen auch, der gemischte Siedlungsabfall in einer mechanisch-biologischen Abfallbehandlung aufbe-reitet. Das Ziel der MBA ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen zur thermischen Verwertung und stabilisierter Fraktionen zur Deponierung. Im vorliegenden Beitrag werden die ersten Ergebnisse der thermochemischen Vorbehandlung als Behandlungsalternative zur biologischen Stufe in einer MBA beschrieben.

Was bedeuten neue Erkenntnisse zur Schlackenkonditionierung fĂĽr die Abfallwirtschaft?
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In Österreich fallen jährlich rund 940.000 t Stahlwerksschlacken an (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie 2020), davon rund 78.000 t Elektroofenschlacken (EOS) (Perz 2001). Die EOS der Marien-hütte in Graz sind dabei seit 2019 kein Abfall, sondern Nebenprodukt (Landesverwaltungsgericht Steiermark 2018) und werden als Baustoff eingesetzt (Marienhütte Stahl und Walzwerk GmbH 2020). Dieser Beitrag zur Kreislaufwirtschaft führte zu einem Konflikt zwischen den Produzenten natürlicher und industrieller Gesteinskörnungen (Oberösterreichische Nachrichten 2014), der durch den Erlass der Recycling-Baustoffverordnung geschlichtet wurde (Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2015). Auslaugverhalten von Stahlwerksschlacken zu vertiefen und Grundlagen für eine Op-timierung des Auslaugverhaltens zu legen, startete 2016 das Forschungsprojekt „MiLeSlag“ (FFG, Bridge Frühphase, Projekt-Nummer 851210), das von einem internationalen Konsortium, bestehend aus der Montanuniversität Leoben, der Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung, dem Energy Research Centre of the Netherlands, dem FEhS-Institut für Baustoffforschung, der Marienhütte Stahl- und Walzwerk GmbH, der Max Aicher Umwelt GmbH, der Porr Umwelttechnik GmbH und der Scholz Austria GmbH umgesetzt wurde. Die abfallwirtschaftliche Relevanz der erzielten Projektergebnisse wurde bisher noch nicht ausreichend dargestellt und wird im Folgenden beleuchtet.

Unternehmensbefragung zum Thema Abfallwirtschaft 4.0
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Im Rahmen des Projektes ReWaste4.0 wurde eine Online Befragung von Unternehmen aus der Abfallwirtschafts- und Entsorgungsbranche zum Thema Abfallwirtschaft 4.0 durchgefĂĽhrt.

Mit digitalisierter Infrastruktur Wasserversorgung ohne Verluste
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (7/2018)
Die Digitalisierung nimmt ungebremst ihren Lauf und macht auch vor der Wasserversorgung nicht Halt.

Wertstoffhof 2020 - Schwerpunktthema: Umsetzung des novellierten ElektroG
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (3/2017)
Vollständiger Tagungsband mit Beiträgen folgender Referenten (197 Seiten, Dateigröße 30 MB)

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