MIBICYD - Mikrobielle Sanierung Gaswerksspezifischer Schadstoffe unter der besonderen Berücksichtigung von Cyaniden – Laboruntersuchungen und kleinskalige Feldversuche
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Ehemalige Gaswerksstandorte sind durch eine Vielzahl von Kontaminanten im Boden und Grundwasser charakterisiert. Viele dieser Schadstoffe können mikrobiell abgebaut werden, jedoch stellen die Kombination oder das Vorhandensein von Einzelkomponenten, insbesondere Cyaniden, oft ein Hindernis für den Abbau dar.

Nachnutzung von Deponien mittels Fotovoltaik am Beispiel der Deponie Leoben Seegraben
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Erneuerbare Energien und somit auch Fotovoltaik gewinnt zunehmend an Bedeutung im Energiemix.

Projektverbund ForCYCLE II zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Ziel des Projektverbundes ForCYCLE II zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft war die Entwicklung von Lösungsansätzen und Technologien im Bereich der Ressourceneffizienz und der Kreislaufwirtschaft, insbesondere für KMU und Handwerksbetriebe.

CO2-armer Ă–komauerstein aus mineralischen Recycling-Brechsanden
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels und zur Erreichung des Klimaziels, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral wird, gilt es natĂĽrliche Ressourcen zu schonen und CO2-Emissionen zu reduzieren.

Der österreichische PFAS-Aktionsplan – Maßnahmen zur Reduktion der Belastung von Mensch und Umwelt
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen sind eine große Gruppe von Chemikalien, die industriell aufgrund ihrer Stabilität und chemischen Eigenschaften äußerst vielfältig verwendet werden.

Das französische System der Elementarschadensversicherung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2024)
Das französische System der Elementarschadenversicherung ist eine Kooperation von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft. Die Elementarschadenversicherung ist hier Pflichtleistung jeder Sachversicherung. Eine prozentuale Festlegung des Beitragssatzes per Gesetz und der Verzicht auf individualisierte Risikobewertung senken Versicherungsprämien erheblich. Eine Rückversicherung mit staatlicher Garantie sichert das Vorgehen ab.

Initiativen für eine nachhaltige Zukunft schärfen das Umweltbewusstsein
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2024)
Angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen, wie der Verschwendung von Ressourcen und dem Klimawandel, gewinnen Abfalltrennung, Abfallvermeidung und Naturschutz zunehmend an Bedeutung.

Ausgewählte aktuelle Rechtsfragen zur Umweltinspektion
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2024)
Das Instrument der Umweltinspektion nach §§ 52 Abs. 1b, 52a BImSchG blickt auf eine junge Vergangenheit zurück. Es soll eine medienübergreifende Überwachung im anlagenbezogenen Immissionsschutz gewährleisten, wie dies unter Art. 23 der IE-Richtlinie vorgesehen ist.

Der Referentenentwurf eines dritten Gesetzes zur Ă„nderung des WHG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Ende Februar 2024 wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Referentenentwurf eines „dritten Gesetzes zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes“ vorgelegt.Der RefE-WHG verfolgt den Zweck, nationale Regelungen zur Ergänzung der Europäischen „Verordnung (EU) 2020/741 vom 25. Mai 2020 über Mindestanforderungen an die Wasserwiederverwendung“ zu erlassen.

Die GesetzentwĂĽrfe zur Umsetzung der Renewable Energy Directive (RED III) in deutsches Recht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Der europäische Gesetzgeber hat Ende 2023 nach umfangreichen Verhandlungen die Novellierung der Erneuerbare- Energien-Richtlinie beschlossen. Die Änderungen durch die Richtlinie (EU) 2023/2413 (REDIII) sollen den beschleunigten Ausbau Erneuerbarer Energien fördern, um die Treibhausgasemissionen im Energiesektor zu reduzieren.

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