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„Nach meiner Aufassung leiden wir oft an einer staatlichen Überbestimmung, die oft genug nicht wiederspruchsfrei ist …“
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | Ausgabe 03 /2011 (Oktober 2011) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Bernd Bilitewski | |
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Umsetzung Verpackungsgesetz – Stand und Stolpersteine
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2019)
Die Neuordnung der Wertstoffentsorgung in Deutschland sollte die Unterscheidung von Verpackungsabfällen und stoffgleichen Nichtverpackungsabfällen hinter sich lassen. Es sollten nicht unterschiedliche Entsorgungszuständigkeiten maßgeblich bleiben; die gleiche stoffliche Beschaffenheit der Abfälle sollte zu einer einheitlichen Wertstofferfassung führen. Das haben wir für den Bereich Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) schon immer, denn die Entsorgung der sogenannten PPK-Verkaufsverpackungen, die in der Verantwortung der Systembetreiber liegt, wird im Rahmen der kommunalen PPK-Sammelstrukturen in der blauen Tonne mit erledigt. Es gab im vermeintlichen Vorgriff auf ein Wertstoffgesetz auch vielerorts die Einführung der sogenannten Wertstofftonne, die in Sachen Leichtverpackungen (LVP) dem Bürger nicht mehr die Auswahl aufdrängt, zwischen LVP-Verkaufsverpackungen und stoffgleichen Nichtverpackungen zu unterscheiden. Was die Bürger bei den Regeln zur Bepfandung von Ein- und Mehrwegflaschen zum Wahnsinn zu treiben droht, macht sie auch insbesondere bei Kunststoffabfällen entweder ratlos oder ärgerlich.
Vom Land ins Meer – Modell zur Erfassung landbasierter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2018)
Im Auftrag der BKV GmbH wurde das Modell „Vom Land ins Meer – Modell zur Erfassung landbasierter Kunststoffabfälle“ entwickelt. Dieses Modell erfasst erstmals systematisch Einträge von nicht ordnungsgemäß entsorgten Kunststoffabfällen aus Deutschland, die in die Nordsee, die Ostsee und das Schwarze Meer gelangen. Dabei werden alle Eintragspfade und -quellen berücksichtigt. Unterschieden wird zwischen Einträgen von Mikro- und Makroplastik.
Wo steht Österreich auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft für Kunststoffverpackungsabfälle?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Die Bewirtschaftung von Kunststoffen, und vor allem Kunststoffverpackungen, gewinnt innerhalb der Abfallwirtschaft zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund politischer Initiativen wie beispielsweise des EU Aktionsplans für eine Kreislaufwirtschaft, wo Kunststoffe eine zentrale Rolle spielen.
MehrWert durch MehrWeg – Coffee to go in Innsbruck
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Getränke und Lebensmittel to go spielen eine immer größere Rolle in der Gesellschaft, verbunden mit einem erhöhten Anfall an Einweg- und Verpackungsabfall. In Innsbruck haben sich sechs Partner - verschiedene Bäckereien und Coffeeshops sowie die Mensa und die Universität - gemeinsam entschlossen, diesem Trend etwas entgegenzusetzen.
Störstoffe und originalverpackte Lebensmittel in Bioabfällen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss der Siedlungsstruktur auf die Menge und Art an Fehlwürfen in Bioabfällen untersucht.