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Eine Darstellung der Modelle der Eingriffsregelung in Österreich setzt die Auseinandersetzung mit den naturschutzrechtlichen Regelungen in den neun Landesrechtsordnungen Österreichs voraus.1 Das Recht des Schutzes von Natur und Landschaft ist nämlich keiner der explizit genannten Bundeskompetenzen zuzuordnen und fällt demnach gemäß Art. 15 Abs. 1 B-VG in Gesetzgebung und Vollziehung in die Kompetenz der Länder.
Zwar bestehen zahlreiche Verzahnungen mit Bundeskompetenzen, wie etwa dem Wasserrecht oder dem Forstrecht, nichtsdestoweniger ist Naturschutz im vergleichsweise stark zentralisierten Bundesstaat Österreich eine der genuinen und vergleichsweise abgerundeten Landeskompetenzen.2 Bereits daraus ergeben sich zwangsläufig unterschiedliche Herangehensweisen der verschiedenen Gesetzgeber, auch wenn in der Werkstatt des Föderalismus Innovationen durch wechselseitiges Lernen und damit eine gewisse Angleichung der Modelle stattfindet. Zu beachten sind freilich auch die unterschiedlichen topographischen und wirtschaftlichen Herausforderungen im recht kleinräumigen Österreich. So erfordern touristische Infrastrukturanlagen in den einzelnen Bundesländern durchaus unterschiedliche Antworten (im Westen vor allem die Anlagen für die Schigebiete, verschiedentlich die Intensivlandwirtschaft, Industrieanlagen u.a.).
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | EurUp 06/2011 (Dezember 2011) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
Autor: | Univ.-Doz. Dr. Peter Bußjäger | |
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Das neue EU-Emissionshandelssystem für Gebäude und Straßenverkehr und die Abfederung von Belastungen durch den EU-Klima-Sozialfonds
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2023)
Im Europäischen Klimagesetz verpflichtet sich die Europäische Union (EU), bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Auf dem Weg dorthin gilt als Zwischenziel bis 2030 die verbindliche Klimazielvorgabe der EU, die Nettotreibhausgasemissionen, also die Emissionen nach Abzug
des Abbaus, um mindestens 55 Prozent statt bisher um 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Zur Erreichung dieses neuen Ziels hat die Europäische Kommission (Kommission) mit Vorlage ihres Fit for 55-Pakets im
Jahre 2021 einen umfassenden Reformprozess angestoßen, der eine Neugestaltung des EU-Rechts zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) beinhaltet.
Environmental effects of fireworks with special consideration of plastic emissions
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In Germany, about 133 million Euro are spent annually for New Year’s Eve fireworks, which result in 38,000 to 49,000 Mg of total firework mass. By a com-bination of desk research with official fireworks approval statistics, a customer survey, dismantling experiments with fireworks debris and with packaging characterisation, the total nationwide polymer emission was estimated to be 3,088 Mg. Out of this total mass, a projected polymer debris mass of 534 Mg was identified, and about 270 Mg of polymer packaging material. The remaining 2283 Mg of polymer mass are parts that eventually may remain at the launching site.
Smart verwaltet: Container lassen sich per Smartphone-App identifizieren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2018)
Barcodes und RFID-Tags mit teuren Industrie-Scannern auslesen – das können sich Entsorger sparen. Per Telematik-Manager und Telematik-App lassen sich bereits vorhandene, firmeneigene Nummerierungen nutzen, um Container eindeutig zu identifizieren und zu verwalten. Der Mitarbeiter braucht lediglich ein mobiles Endgerät mit Kamerafunktion, mit dem er die Container-ID abfotografiert.
Partikelfilter gegen Feinstaub: Lösung zur Senkung der Feinstaubbelastung wird erprobt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2018)
Um die Feinstaubbelastung in Stuttgart weiter zu senken, soll aus Sicht des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg keine technische Lösung ausgelassen werden. Deshalb haben Vertreter des Ministeriums und des Filterherstellers Mann + Hummel vereinbart, ein Pilotprojekt mit Feinstaubpartikelfiltern im Bereich des Stuttgarter Neckartors in Angriff zu nehmen.
Flexibler durch Leasing: Mit passendem Konzept für Entsorgung 4.0 gerüstet
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2018)
Digital vernetzte Pumpen, Abfallbehälter mit Sensoren, autonome Kehrmaschinen – Innovationen solcher Art sind in der Entsorgungs- und Recyclingindustrie schon längst nicht mehr unbekannt. Längst ist bekannt, dass digitale Lösungen die Effizienz von Entsorgungsunternehmen steigern und die Gesamtbetriebskosten (TCO) senken können. Doch nicht jedes Unternehmen besitzt die finanziellen Mittel, um die eigene Flotte regelmäßig auf den neuesten technologischen Stand zu bringen. Ein Leasingkonzept kann da helfen.