Cladding(ge)schichten – Erfahrungen als Grundlage für Qualitätsanforderungen

In den Jahren 1996 bis 2000 boomte der Markt für das Cladding in den Kesseln der Abfallverbrennungsanlagen. Während die einen auf den technischen Vorsprung von mehr als 10 Jahren bei amerikanischen Unternehmen setzten, fingen andere an, zusammen mit ihren Kesselbauern, eigene Versuche zu machen. Soweit Dr. Jörg Metschke die Geschichten der frühen Jahre mündlich tradiert hat, und der verbliebene Autor sich richtig erinnert, wurde die erste Auftragschweißung zum abgasseitigen Korrosionsschutz in Abfallheizkraftwerken in Hartford, Conneticut, USA sehr wahrscheinlich im Jahr 1984 ausgeführt.

1. Kessel A ist nicht gleich Kessel B
2. Planung und Qualitätssicherung
3. Grundwerkstoff
4. Eisengehalt und Struktur
5. Schichtdicke und Überlappung
6. Spannungen und Risse
7. Literatur



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Energie aus Abfall 6 (2009) (Juni 2009)
Seiten: 12
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Dr. rer. nat. Thomas Herzog
Dr. Jörg Metschke

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