Die Nutzungsdauerverteilung von Rohrleitungen ist eine wichtige Kenngröße in der Rehabilitationsplanung. Neben Schadensstatistiken liefern Reha-Statistiken hierzu wertvolle Informationen.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | EWP Spezial 2011 (April 2011) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Ingo Kropp PhD Yves Le Gat PhD Matthew Poulton | |
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Schachtsanierung: Das neue RSV-Merkblatt 6.2
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Es gibt rund 10 Millionen Schachtbauwerke in Deutschland. Sie sind damit ein wesentlicher Bestanteil bei der Errichtung und der Nutzung von Abwasserleitungen und -kanälen. Entgegen ihrer Bedeutung werden Schachtbauwerke bei Sanierungsarbeiten an den Kanalnetzen eher stiefmütterlich behandelt. Die meisten Verfahren sind hinlänglich bekannt. Werden sie aber auch richtig eingesetzt? Eine kurze Übersicht mit ausgewählten Verfahren soll hier zum besseren Verständnis beitragen.
Steuerungstools zur Instandhaltung von Anlagen der Wasserwirtschaft
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Erfahrungen mit der Anwendung von Planungs- und Steuerungstools für die Instandhaltung der Infrastruktur bei Emmschergenossenschaft/Lippeverband
Kaskadenvulnerabilität kritischer Wasserinfrastruktur
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Dieser Beitrag zeigt, dass bei Risikoanalysen für Wasserinfrastrukturen verkettete (kaskadische) und simultane Belastungen in die Beurteilung aufgenommen werden sollten, damit es nicht zu einer Unterschätzung von Risikoszenarien kommt.
Anforderungen an Leitsysteme für Wasserversorgungsunternehmen Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2008)
Die Anforderungen an Leitsysteme in Wasserversorgungsunternehmen werden aktuell vornehmlich durch die Umstellung der Kommunikation zu Außenanlagen auf IP-basierte Datenfernübertragung geprägt. Hierbei sind die Möglichkeiten der Mobilfunknetze und des Internets prägend.
Einfluss ausgewählter äußerer Faktoren auf eine ADCP-Durchflussmessung
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Die Qualität und die (Un-) Sicherheit von hydrometrischen Messdaten werden durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst. Die Quantifizierung der Messunsicherheiten ist dabei ein entscheidender, bekannter Aspekt, der unter anderem Eingang in die aktuelle ISO 24 578 gefunden hat. Daneben sollten jedoch auch weitere äußere Faktoren in die Qualitätsbewertung einer Durchflussmessung einbezogen werden, die sich schlecht quantifizieren lassen.