Vergleich zwischen den Versionen von 2007 und 2010
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 07/08 - 2011 (August 2011) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Jürgen Rammelsberg | |
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Maßnahmen zum Schutz von Fischpopulationen, ein ganzheitlicher Ansatz bei großen Wasserkraftanlagen am Inn
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2025)
Mit der Herstellung der Durchgängigkeit, der Renaturierung von Gewässerabschnitten, Sedimentmanagement sowie mit Investitionen in den Populationserhalt hat die Wasserkraftbranche einen Beitrag zur Verbesserung des ökologischen Zustands der Flüsse geleistet, die beim Inn bis 2027 Investitionen um 100. Mio. € bedeuten.
Bewältigung der Hinterlassenschaften des Wismut-Uranbergbaus als Referenzprojekt für nachhaltige Umweltsanierung
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Wesentliche Zielstellungen bei der Sanierung der ehemaligen Uranbergbauregionen in Sachsen und Thüringen sind erreicht: Mehr als eine Milliarde Tonnen an radioaktiven Rückständen wurden verwahrt, Gefahren beseitigt, Emissionen auf ein umweltverträgliches Maß begrenzt.
Ethische Aspekte von Maßnahmen des Wassermanagements
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Die Folgen der menschengemachten Klimaänderung werden auch in Deutschland deutlicher und spürbarer (Bodentrockenheit in vielen Gebieten, Überflutungen in Süddeutschland im Juni 2024, Überflutungen im September 2024 in den östlichen Nachbarstaaten usw.)
Ethohydraulische Untersuchungen zur Passierbarkeit des Wendelfischpasses
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Der kompakte und modular aufgebaute Wendelfischpass (WFP) soll sowohl den Fischauf- als auch den Fischabstieg auf engstem Raum ermöglichen. Um das Konzept als Ergänzung zum Stand der Technik zu untersuchen, wurden neben hydraulischen Laborstudien in Zusammenarbeit mit Fischökologen des Instituts für angewandte Ökologie GmbH im Technikumsmodell des WFP an der TU Darmstadt ethohydraulische Tests zur Passierbarkeit sowie dem Bewegungsverhalten von eingesetzten Wildfischen durchgeführt.
Fischschutzmaßnahmen am Neckarkraftwerk Hirschhorn
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Das Wasserkraftwerk Hirschhorn in Südhessen ist Bestandteil der Staustufe Hirschhorn, welche in den Jahren 1931 bis 1933 im Zuge des Neckarausbaus zur Bundeswasserstraße errichtet wurde. Die Staustufe besitzt eine Zweikammerschleuse, ein dreifeldriges Wehr umd in der Mitte sitzt das Wasserkraftwerk.