Alpenwasser für die City: Eine Trinkwasserleitung für München wurde mit Zementmörtel saniert

Wasser aus dem Voralpenraum ist ein Multitalent. Die Strömung im Gefälle erlaubt eine effiziente Nutzung als Wasserkraft. Die Topqualität in Sachen Reinheit macht daraus ein Trinkwasser erster Güte. Sind die Rohrleitungen intakt, kann auch der Verbraucher das Nass aus den Bergen quellfrisch genießen.

Foto: Mennicke(17.10.2011) Im Zentrum von München modernisierte Mennicke eine der ältesten Trinkwasserleitungen unter Einsatz von Zementmörtel. Vor über 100 Jahren strömte Wasser aus der Isar erstmals durch Turbinen und erzeugte Strom aus Wasserkraft. Heute wird so knapp ein Viertel der erneuerbaren Energie gewonnen. Die Stadtwerke München nehmen bei der nachhaltigen Stromgewinnung eine Vorreiterrolle ein. Mehr als eine Energieressource fließt das Wasser aus den Alpen zugleich als das Lebensmittel Nummer eins in die Landeshauptstadt. Wichtigste Voraussetzung dafür, dass es auch bei den Verbrauchern rein und frisch ankommt, sind einwandfreie Rohrleitungen. Die Erneuerung einer der ältesten Trinkwasserleitungen der Stadt übernahm für die Münchner Stadtwerke das Rohrleitungsbauunternehmen Mennicke Rohrbau...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Mennicke Rohrbau GmbH
Autorenhinweis: Dipl.-Ing. Michael Weber, Niederlassungsleiter Rohrleitungsbau Süd (Mennicke Rohrbau GmbH)
Foto: Mennicke



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Oktober 2011 (Oktober 2011)
Seiten: 1
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Michael Weber

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