Die Vorstellung neuer Modelle kann durchaus mit professioneller Begleitung erfolgen – das befanden die Organisatoren der ‚steinexpo’ (31.08. bis 03.09. 2011) gemeinsam mit den Herstellerfirmen.
(24.07.2011) So wird in diesem Jahr erstmals bei der Steinbruch- Demonstrationsmesse in Nieder- Ofleiden im hessischen Vogelsberg- Kreis das Geschehen in der Gemeinschaftsdemonstration moderiert. Im Einsatz sind auf etwa 22.000 m² des „Messegeländes“ im MHI-Steinbruch Nieder-Ofleiden Baumaschinen von zehn verschiedenen Herstellern. Die Demonstrationen finden alle 30 min an drei verschiedenen Ladestellen statt, wobei an einer Ladestelle zusätzlich die Rückverladung praxisgerecht demonstriert wird. Während das technische Planungsteam des Institut für Bergbau der TU Clausthal gerade die technischen Abläufe so koordiniert, dass diese vor den kundigen Augen der Fachleute – die regelmäßig mehr als 90 Prozent der ‚steinexpo’-Besucher ausmachen – bestehen können, entwickeln sich parallel dazu der Showrahmen mit passender Musik und Moderationskonzept. Alle Elemente verschmelzen schließlich zu einer einheitlichen Choreographie...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Juli 2011 (Juli 2011) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Gabriela Schulz | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Das Landesprogramm ,,Mehr Raum für unsere Flüsse in Sachsen-Anhalt mit Deichrückverlegungen und Polder
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2021)
Absolute Sicherheit vor katastrophalen Hochwassern ist nicht möglich. Vor dem Hintergrund zu nehmender Abflussextreme ist es eine der Kernaufgaben eines zukünftigen Hochwasserschutzes, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben und Überflutungen gezielt zuzulassen. Diesen Ansatz verfolgt Sachsen-Anhalt mit der Umsetzung des Landesprogramms „Mehr Raum für unsere Flüsse". Durch Wiedergewinnung und Sicherung ursprünglicher Überflutungsflächen sollen künftige Wassermassen aufgefangen und das Hochwasserrisiko sowohl lokal als auch für flussabwärts gelegene Gebiete verringert werden.
Verkehrsinfrastruktur-Maßnahmengesetze als Problem des Verfassungs- und Unionsrechts
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2020)
Planungs- und Zulassungsverfahren dauern vielfach zu lange, wird landauf landab beklagt. Nicht selten vergehen von der ersten Konzeption bis zur Verwirklichung der Vorhaben mehr als 20 Jahre. Das betrifft auch große Verkehrsinfrastrukturprojekte wie Autobahnen, Eisenbahnen und Wasserstraßen, die zwar in übergeordneten Plänen ausgewiesen sind, vor allem im Streit vor Ort aber vielfach auf der Strecke bleiben. Die Bundesregierung ist dem mit zwei Gesetzesprojekten entgegengetreten.
Förderung konzeptioneller Vorhaben zur nachhaltigen Entwicklung von Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2019)
Im Land Mecklenburg-Vorpommern werden seit 2015 konzeptionelle Projekte der naturnahen Gewässerentwicklung gefördert, und zwar auch getrennt von einer (eventuellen späteren) investiven Maßnahme. So sollen neben der unmittelbaren technischen Planung auch eine längerfristige strategische Vorbereitung und Begleitung ermöglicht und Umsetzungshemmnisse für Vorhaben beseitigt werden. Der Beitrag stellt die rechtlichen und fachlichen Voraussetzungen, die entsprechende Förderrichtlinie und deren Umsetzung sowie den erreichten Bearbeitungsstand dar.
Schadstoffmanagement in Theorie und Praxis: Vorschau auf die DCONex 2019 in Essen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2018)
Wie Schadstoffe in Bauten, Böden und Umwelt erkannt, bewertet, saniert und entsorgt werden sollten, damit befasst sich der DCONex-Fachkongress mit begleitender Ausstellung am 30. und 31. Januar 2019 in der Messe Essen. Fachliche Träger der Veranstaltung sind der GVSS Gesamtverband Schadstoffsanierung sowie die Rudolf Müller Mediengruppe. Organisiert wird die Veranstaltung von der AFAG Messen GmbH.
Editorial: Des einen Freud Premium
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2018)
… ist des anderen Leid. So könnte man treffend umschreiben, was sich derzeit in Deutschlands Messelandschaft tut. Heimlich still und leise, wie es leider viele Unternehmen tun, wenn sie unangenehme Botschaften zu verbreiten haben, hat die Messe Berlin GmbH auf ihrer Website verkündet: „Die Wasser Berlin International 2019 ist abgesagt.“