Unter bewachsenen Deponien rumort es. Im Restmaterial entsteht Methangas, das mit Brunnen oder Drainagen gewonnen werden kann. Doch viele Drainagen versagen bereits nach einigen Jahren unter dem zunehmenden Druck der Deponie. Ein neues Verfahren optimiert die Methangaserfassung auf Deponien kostengünstig und umweltschonend.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Januar/Februar 2011 (Februar 2011) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Otto Riedl | |
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"Vom Müllberg zum Energieberg" - Nachnutzung von Deponien als Standort von Windkraftanlagen am Beispiel des Windmühlenbergs Deponie Karlsruhe-West
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
Herzlich willkommen auf dem Karlsruher Windmühlenberg! Schauen Sie sich um: Inmitten einer topfebenen Landschaft erhebt sich hier ein 65 Meter hoher Berg – wie ein Vulkan. Vulkan ist kein schlechter Vergleich – denn dieser Berg steckt voller Energie! Voller Bio-, Wind- und Sonnenenergie.
Verwertung von Aluminium haltigen Rückständen aus einer Altdeponie am Beispiel N6
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Bei der Altlast N6 „Aluminiumschlackendeponie“ handelt es sich um eine ehemalige Kiesgrube im Westen von Wiener Neustadt, die von 1974 bis 1991 mit rund 580.000 m³ Abfällen aufgefüllt wurde.
Rechtliche Rahmenbedingungen beim Rückbau kerntechnischer Anlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2024)
Bergversatz als langzeitsichere Alternative zur Deponierung von „Stilllegungsabfällen“
Qualitätsgesicherte Entgasung von Abfalldeponien auf der Grundlage der VDI-Richtlinie
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Eine gute Deponiegaserfassung, also eine solche, bei der ein hoher Erfassungsgrad erzielt wird, hängt neben der Auslegung, dem Betrieb und der Wartung mit Instandhaltung wesentlich davon ab, in welchem Umfang alle diese Ziele erreicht werden. Dies ist im Wesentlichen eine Frage der Qualität. Nun kamen zuletzt immer mehr die Auswirkungen der Deponiegase auf den Treibhausgaseffekt in den Blick. Hierbei wurde nochmals verdeutlicht, dass noch wesentliche Potenziale durch die Deponiebetreiber zu heben sind. Dies wurde in Deutschland dadurch mit angegangen, dass in technischen-Richtlinien (VDI) die technischen Grundlagen einheitlich zusammengestellt wurden und in einer behördlichen Mitteilung die qualitätssichernden Anforderungen benannt werden. Seit März 2022 müssen sich nun die Deponiebetreiber darum kümmern.
Das Interreg-Projekt COCOON – Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des Deponiemanagements
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Das Landesamt für Umwelt Brandenburg ist Partner in einem Projekt des EU-Interreg-Programms mit der Kurzbezeichnung COCOON. Diese Abkürzung steht für „Consortium for a coherent European Landfill management and mining“.