Composting and Fermentation of Biowaste – Contribution to reduce Greenhouse Gases –

Gewitra company carried out R&D project of the German federal environmental agency (UBA) on determining gaseous emissions from different types of large scale Treatment plants for bio waste in Germany: open windrow, in-vessel systems and composting plants with integrated anaerobic digestion step. Measurement data of emission control are VOC (FID), CH4, NH3 and N2O; emission factors and CO2-Equivalents (CH4 factor GWP 25, N2O factor GWP 298) will be calculated as well.

Utilization of bio waste is very popular from the view of resource recovery and regenerative energy production as well. Composting and anaerobic digestion (AD) have become acommon treatment option for bio and garden waste in the European Union. Garden waste composting in windrows is state-of-the-art in all the EU countries and covers about half of the treatment capacity in Germany. Other half of the facilities is turned and aerated in-vessel composting. Some plants are combined with an AD step for producing biogas. In future the amount of organic waste treated by composting is expected to increase in order to recycle the carbon and the nutrients in the waste material. Microbial degradation of organic substrate entails the production of various gases such as carbon dioxide (CO2), methane (CH4), nitrous oxide (N2O) and ammonia (NH3). Some of this gases are classified as greenhouse gases (GHG), thus contributing to climate change. Currently only few GHG emission data from composting facilities are available. The dynamic and diffuse nature of GHG production and emission from different composting systems challenge the quantification of these.



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Waste Management, Volume 3 (Oktober 2012)
Seiten: 7
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Prof. Dr.-Ing. Carsten Cuhls

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Optimierung für einen nachhaltigen Ausbau der Biogaserzeugung aus Abfällen und Reststoffen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
Abfälle und Reststoffe bieten trotz des enormen Ausbaus der Biogaserzeugung in den letzten Jahren weiterhin ein signifikantes Potenzial. Tabelle 1 zeigt, dass insbesondere tierische Exkremente ein hohes Biogaspotenzial aufweisen, dieses wird derzeit erst zu etwa 15 % genutzt. Das ebenfalls ausgewiesene sehr hohe Biogaspotenzial für Stroh ist dagegen zum gegebenen Stand der Technik als theoretisches Potenzial zu verstehen.

Wirtschaftliche und emissionstechnische Optimierung bei der Kompostierung von Abfällen durch eine vorgeschaltete Vergärungstechnologie mit Abwärmenutzung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
Die biologische Behandlung der organischen Fraktion von Abfällen kann nach einer eventuell erforderlichen Vorbehandlung durch eine Kompostierung oder eine vorgeschaltete Vergärung mit anschließender Nachkompostierung erfolgen. Wird z. B. als Substrat Bioabfall aus der kommunalen Sammlung (eventuell auch zusammen mit weiteren Substraten, wie z. B. Marktabfällen) oder die abgetrennte organische Fraktion von Hausmüll eingesetzt, so stellt der Störstoffanteil hohe Anforderungen an die potenziell einsetzbaren Verfahren.

CE-Kennzeichnung von Komposten und Gärprodukten – Stand und Perspektiven
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Vor dem Hintergrund der globalen Düngemittelkrise hat sich die Nachfrage nach Sekundärrohstoffen im letzten Jahr drastisch gesteigert. Hochwertige Komposte und Gärprodukte, die als Bodenverbesserungsmittel, organische Düngemittel oder als Torfersatz in Blumenerden verwendet werden, sind mehr gefragt denn je. Mit dem Inkrafttreten der EU-Düngemittelproduktverordnung im Juli 2022 ist der Weg geebnet worden, recycelte Materialien aus Bioabfällen als Produkte auf den EU-Markt zu bringen. Das Ende der Abfalleigenschaft für getrennt gesammelte und behandelte Bioabfälle kann mit der Vermarktung von CE-gekennzeichneten Düngeprodukten erreicht werden. Eine unabhängige Zertifizierung der Kompost- und Gärprodukt-basierten Düngematerialien ist dafür unabdingbar.

Synergien durch Anlagenkombinationen auf Biogasanlagen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Getrennt gesammelte Bioabfälle sind ein wertvoller Sekundärrohstoff und sollten möglichst energetisch als auch stofflich verwertet werden. Fehlwürfe bei der Sammlung bedingen sowohl eine aufwändige als auch kostenintensive Abfallaufbereitung in Hinblick auf Investitions- und Instandhaltungskosten vor der Vergärung bzw. nach der Kompostierung.

Umsetzung der Umstellung einer Kompostieranlage aus (Vorschalt-) Vergärung
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2015)
Bereits seit Jahrhunderten werden für die Abfallwirtschaft vielfältige Technologien und Strategien entwickelt und zunehmend auch kommerziell umgesetzt, um die organischen Abfallfraktionen sowohl umweltverträglich als auch ökonomisch sinnvoll zu behandeln und möglichst auch zu verwerten.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...