Sewage Sludge Dewatering and Drying

The objective of sewage sludge treatment is to prepare the sludge in a way that there are no negative impacts resulting from its disposal. Thereby, processes showing optimal cost efficiency are favored. Future sewage sludge treatment requires new approaches towards sludge dewatering and drying.

The commonly applied processes in wastewater treatment involve the production of sewage sludge, insofar as wastewater ingredients eliminated during the treatment process, but not converted into gaseous substances such as carbon dioxide, methane or nitrogen, accumulate together with employed additives.
Depending on the stage of the process, sewage sludge consists of more than 95 % water, and the dry matter consists of approx. 50 – 70 % of organic matter (digested sludge resp. surplus sludge). The inorganic fraction mostly consists of sand (introduced via the sewer system), calcium (introduced via water hardness), and aluminum and iron salts (introduced, for example, via the application of precipitants during wastewater treatment).
The relevance of sewage sludge treatment is clearly shown in the fact that approx. 13 % of the total annual costs of wastewater treatment is caused by sewage sludge disposal, amounts comparable to the costs for personnel (Bode 2000 cited in). By developing and introducing new processes for sewage sludge minimization, i.e. by reducing the sewage sludge volume by dewatering to the greatest possible extent, it is possible to reduce disposal costs.
 
 



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Waste Management, Volume 2 (September 2011)
Seiten: 11
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Christian Schaum
Dipl.-Ing. Josef Lux

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

PFAS im Altlastenbereich – Erfahrungen aus Europa und Österreich
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine Gruppe synthetischer, persistenter organischer Schadstoffe, die aufgrund ihrer breiten Anwendungsmöglichkeiten und ihrer stofflichen Eigenschaften ubiquitär in der Umwelt vorkommen. In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurden in Europa zahlreiche PFAS-Verunreinigungen in Böden und Gewässern identifiziert. Zu den wichtigsten Eintragsquellen zählen die PFAS-produzierende Industrie, die Ausbringung von Reststoffen der Abwassereinigung, die Verwendung PFAS-hältiger Feuerlöschschäume, sowie diffuse atmosphärische Deposition. In Österreich wurden in jüngster Zeit mehrere Monitoring-Programme und Studien zu der Thematik durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse wurden in der Folge zwei Fälle im Detail untersucht, bei denen es durch die Verwendung von Löschschäumen zu weitreichenden Grundwasserverunreinigungen gekommen ist.

In die Zukunft gerichtete Klärschlammbehandlung und -verwertung in der Metropole Ruhr
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2021)
Die zukünftigen Anforderungen an die CO2-Reduzierung und die Phosphorrückgewinnung bei der Klärschlammentsorgung stellen die Kläranlagenbetreiber vor Herausforderungen. Mit der weltweit größten solarthermischen Klärschlammtrocknung und einer großtechnischen Demonstrationsanlage zum Phosphorrecycling aus Klärschlammaschen werden dazu in Bottrop innovative Lösungen angegangen.

Klärschlammverwertung und Phosphorrückgewinnung – Stand der Umsetzung bei EEW Energy from Waste
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Gesetzliche Vorgaben erschweren die landwirtschaftliche Nutzung von Klärschlamm und die Vorgabe der Phosphorrückgewinnung ab 2029 wird faktisch zum Ausstieg aus der Klärschlammdüngung. Für die wahrscheinlichste Lösung der thermischen Klärschlammverwertung hat die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) eine Referenzanlage entwickelt, die aktuell an fünf Anlagenstandorten in der Genehmigung bzw. Umsetzung ist. Die erste Anlage wird im ersten Quartal 2022 in Helmstedt in Betrieb gehen. Für die erforderliche Phosphorrückgewinnung plant EEW mit Kooperationspartnern die Produktion von standardisierten Mineraldüngern. Die Düngemittelproduktion soll bereits deutlich vor dem, für das Phosphorrecycling gesetzlich vorgegebenem, Datum 2029 die Klärschlammasche verwerten.

Biopolymerproduktion aus Abwasserströmen für eine kreislauforientierte Siedlungswasserwirtschaft
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2020)
In Laborversuchen wurden Primärschlamm, Braunwasser, Schwarzwasser, Brauerei- und Molkereiabwasser anaerob versäuert, um damit kurzkettige organische Säuren zu gewinnen, die als Substrat zur Biopolymerproduktion genutzt werden können. Ausgehend von den Versäuerungsergebnissen der jeweiligen Abwasserströme wurden Potenzialabschätzungen zur Biopolymerproduktionskapazität für Deutschland durchgeführt.

Recycling von metallurgischen Rückständen
© Rhombos Verlag (3/2020)
Schmelzversuche zeigen, wie die Tantalrückgewinnung aus Zinnschlacken und weiteren Reststoffen optimiert werden kann

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...