Innovations in Sorting Processes for Mixed Household Waste Regarding the Objectives of the National Waste Management Plan Poland 2014

The following years will bring the most intense changes in the field of municipal waste management in Poland. This is mainly due to the requirements posed by EU directives which have already been implemented in the Polish law, but also to an act which will become effective on 1 January 2012 under which gminy (municipalities) will have to assume the obligations of estate holders within the scope of municipal waste management. All these changes are supposed to lead to the creation of a system which will guarantee considerable limitation of the amount of landfilled municipal waste.

The reduction of municipal waste stream ought to be quickly increasing and should significantly exceed 50 %. In view of the anticipated amount of produced waste this reduction may constitute even more than 7 – 8 million Mg in 2020. This limitation should take effect mainly as a result of recovering, preparing for re-use and recycling particular fractions of materials (paper, plastics, glass and metals) and due to the treatment and reduction of biodegradable waste. When we analyse the present state, i.e. the capacity of the existing installations for sorting, recovery and for biological treatment and incineration of waste as well as the pace of realising investment processes in this area, we may already say that achieving such a level of reduction will not be possible or it will be extremely difficult. On the other hand, however, particular examples of modernising some technological installations carried out in the years 2010 – 2011 or the construction of several new waste management establishments which are to start operation in 2012 or 2013 prove that even in the Polish conditions it is possible to build installations which provide high level of recovering material fractions and in effect to achieve reduction of waste to be landfilled, while retaining high efficiency. Big challenges require undertaking well-considered and well planned actions. The new system is going to be based on regional waste treatment installations. Even if all the currently planned incineration installations are actually built, their capacity will only allow the treatment of not more than 20 % of the produced municipal waste. The remaining waste stream will be treated in other types of installations. The construction of a network of sorting and recovery installations, of mechanical and biological treatment and waste incineration installations is being planned. It is crucial that the constructed installations and applied technological processes are those which have already been verified on other markets and have been adjusted to Polish – in particular local – conditions and needs. High process efficiency and good performance ought to become the crucial among basic criteria of their assessment and selection. In the following part of this article we will present the practical aspects of sorting and recovery processes as well as some technological innovations in the context of ambitious goals assumed in the National Waste Management Plan Poland 2014 (Krajowy Plan Gospodarki Odpadami 2014).



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Waste Management, Volume 2 (September 2011)
Seiten: 17
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: M. Sc. Mariusz Rajca

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Erfahrungen mit dem Vollzug der Gewerbeabfallverordnung in Baden-Württemberg
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft mit möglichst hohem Recyclinganteil ist – neben der Abfallvermeidung – eine wichtige Voraussetzung, um die Transformation in eine nachhaltigere, ressourcenschonende und klimaneutrale Zukunft zu gestalten. Die ambitionierten Umweltschutzziele, wie sie etwa im Klimaschutzgesetz oder auf europäischer Ebene im Green Deal formuliert wurden, sind nur mit einer solchen Kreislaufwirtschaft zu erreichen.

Kreislaufwirtschaft konkret umsetzen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Klimawandel, Energiewende und Rohstoffversorgung – die großen gesellschaftlichen Aufgaben gelingen nur, wenn wir Rahmenbedingungen schaffen, die es ermöglichen, Kreislaufwirtschaft auch konkret umzusetzen. Die Unternehmen der Branche – ganz überwiegend mittelständische Familienunternehmen – stehen seit Jahrzehnten für Innovationen und haben Deutschland zu einer der führenden Recyclingnationen gemacht. Damit die Unternehmen die hochgesteckten Ziele aber auch tatsächlich realisieren können, bedarf es langfristig tragender Grundlagen und damit einer ambitionierten Gesetzgebung, wirkungsvollem Vollzug und Kooperationen mit der rohstoffverarbeitenden Industrie. Dieser Beitrag beleuchtet derzeitige Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene und zeigt auf, wo die derzeitigen Herausforderungen und Potenziale zur Realisierung echter Kreislaufwirtschaft liegen.

Stand der Novelle der Bioabfallverordnung – Konsequenzen für die Bioabfallwirtschaft
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Bemühungen, vorhandene Rohstoffressourcen effizienter zu nutzen und sekundäre Rohstoffquellen zu erschließen, lassen auch die Bioabfälle stärker in das Blickfeld abfallwirtschaftlicher Aktivitäten rücken. Deutschland hat bei der Getrenntsammlung und der stofflichen Verwertung der Bioabfälle, auch im internationalen Vergleich, bereits ein gutes Niveau erreicht.

Umsetzung und Weiterentwicklung des Verpackungsgesetzes
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Umsetzung des neuen Verpackungsgesetzes gestaltet sich auf der kommunalen Ebene nach wie vor schwierig. Insbesondere über die Konditionen der Mitbenutzung der kommunalen PPK-Sammlung wurde bislang in nur wenigen Kommunen eine Einigung erzielt

Recycling- und Abfallbehandlungsanlagen – in Zukunft noch versicherbar?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Versicherung von Abfallbehandlungs- und Recyclinganlagen ist in den letzten zehn Jahren von Jahr zu Jahr immer schwieriger geworden. Viele Versicherer haben sich in Gänze aus diesem Risikofeld zurückgezogen, andere schrauben die Anforderungen an den anlagentechnischen Anspruch von Jahr zu Jahr immer höher. Auch die Anforderungen hinsichtlich Selbstbehalte und nicht zuletzt die Höhe der Prämien stellt zunehmend ein Problem für die Branche dar. Die Herausforderung besteht darin, von Jahr zu Jahr sicherzustellen, dass die Unternehmen noch zu akzeptablen Konditionen Versicherungsschutz erhalten, ohne überzogene Forderungen hinsichtlich dem anlagentechnischen Brandschutz (die oft nur unter erheblichen Schwierigkeiten und mit hohen Kosten realisierbar sind) erfüllen zu müssen.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...