Market-based Regulation under the Clean Air Act

As prospects dim for Congress enacting an economy-wide greenhouse gas cap-and-trade regime for the modern era, advocates for such a system increasingly are setting their sites on a 40 year old trusty and reliable stalwart to do the job: the existing Clean Air Act (CAA). This article assesses questions of whether, when, and how EPA could enact its own cap-and-trade system under the Clean Air Act.

Recently, the questions of whether, when, and how the Environmental Protection Agency (EPA) might use its existing organic Clean Air Act (CAA) authority to create a market-based carbon trading system have become among the most vigorously debated issues among climate observers in Washington. Businesses and parties that have hedged investments in anticipation of a mandatory cap-and-trade regime are anxiously dissecting CAA provisions and a small line of cases in an effort to uncover authority for EPA to mimic what Congress has proposed, but has been unable to enact. On the other side, those already weary of EPA regulation of GHGs fear a “double whammy” of EPA simultaneously implementing both an EPA command-and-control system along side a CAA cap-and-trade system.



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: Issue 2/2010 (Juni 2010)
Seiten: 8
Preis inkl. MwSt.: € 41,65
Autor: Roger Martella

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