Im Auftrag des DVGW hat das IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser eine Studie erarbeitet, die im Folgenden vorgestellt wird.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 04 - 2010 (April 2010) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Andreas Nahrstedt | |
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Einsatz aufgearbeiteter Wasserzähler in der Hausinstallation
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2009)
Sind durch recycelte Wasserzählergehäuse höhere Belastungen des Trinkwassers mit Schwermetallen zu erwarten als durch neue, den Anforderungen der DIN 50930-6 entsprechende Gehäuse? Dieser Frage ging die GELSENWASSER AG nach und zeigt auf, dass die Anforderungen der Trinkwasserverordnung auch mit aufgearbeiteten Wasserzählergehäusen eingehalten werden können.
Innovationen bei der Konstruktion und Entwicklung von Filterbrunnen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2011)
Die Berliner Wasserbetriebe erproben mit sechs Neubaubrunnen neue Erkenntnisse zur Filterbemessung und Technologie der Brunnenentwicklung.
Steigende Huminstoffeinträge in Trinkwassertalsperren – Belastung aus naturbelassenen Standorten
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Steigende Huminstoffeinträge in Trinkwassertalsperren führen zunehmend zu Schwierigkeiten bei der Trinkwasseraufbereitung im Wasserwerk. Der Beitrag erläutert am Beispiel der sächsischen Trinkwassertalsperre Carlsfeld die Problematik, nennt potenzielle Ursachen und stellt Maßnahmen des Talsperrenbetreibers zur Verringerung der Einträge vor.
Entmischung von Fluoreszenzmatrizes zur Beschreibung des DOC
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei Modellansätze zur Entschlüsselung einer Fluoreszenzmatrix. Das bereits seit einigen Jahren etablierte PARAFAC-Modell benötigt eine Vielzahl einzelner Matrizes für die Auswertung. Der Ansatz des TZW benötigt mit Hilfe des Curve-Fittings im Gegensatz dazu nur eine Matrix. Damit sind die Voraussetzungen für die Überführung des Messverfahrens in den Online-Betrieb gegeben.
Einsatz von Keramikmembranen zur Talsperrenwasseraufbereitung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Pilotuntersuchungen zur Modernisierung einer Talsperrenwasseraufbereitung haben gezeigt, dass mit keramischen Membranen sehr hohe Ausbeuten und Membranflüsse bei gleichzeitig nur geringem Chemikalienverbrauch erreichbar sind. Unter der Voraussetzung einer etwa doppelten Lebenserwartung im Vergleich zu polymeren Membranen könnten die erzielten Werte durchaus die höheren spezifischen Kosten der Keramikmembranen ausgleichen.