Die Landwirtschaft ist von den Maßnahmenprogrammen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie betroffen. Die vorhandenen landwirtschaftlichen Nutzflächen sind hier verschiedenen Begehrlichkeiten unterworfen. Unser Redaktionsmitglied Hans-Joachim Meier hat Rainer Tietböhl hierzu einige Fragen gestellt.
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Quelle: | Wasser und Abfall 12/2010 (Dezember 2010) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Hans-Joachim Meier | |
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Wasser Berlin International 2017
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2017)
Bericht über Wasser Berlin international 2017
Zur aktuellen Diskussion um das Verschlechterungsverbot der Wasserrahmenrichtlinie
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2013)
Diese in der Überschrift zu Art. 4 WRRL so genannten „Umweltziele“ wurden auf Bundesebene erstmalig durch das Siebte Gesetz zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 18.6.20022, welches das WHG unter anderem um die §§ 25a, 25b, 32c und 33a ergänzte, in deutsches Recht umgesetzt. Dabei war es das erklärte Ziel des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung, einzig die entsprechenden
Vorgaben der WRRL umzusetzen.3 Auch der Bundesrat hat in seiner Stellungnahme zu dem Gesetzesentwurf ausdrücklich darum gebeten, die Regelungen der WRRL „1:1“ in nationales Recht umzusetzen.
German Water Partnership etabliert sich als Dachmarke der deutschen Wasserwirtschaft, -forschung und -politik
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2010)
Nach nur zwei Jahren hat die Gemeinschaftsinitiative, die Unternehmen und Forschungsinstitute bündelt und vernetzt, eine beachtliche Entwicklung vorzuweisen: Knapp 300 Mitglieder sind aktiv, um als German Water Partnership (GWP) ausländische Märkte für deutsche Technologie, Innovation und Dienstleistung im Wassersektor gemeinsam zu erschließen.
Anforderungen an Habitatmodelle als Planungshilfe für die Wasserrahmenrichtlinie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2008)
Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über praktikable Modellierungsansätze der Habitateignung und Entwicklung von „biologischen Qualitätskomponenten", die als Indikatoren zur Erreichung des „guten ökologischen Zustandes" bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) heranzuziehen sind. Die Literaturauswertung zeigt, dass Habitatmodelle die Maßnahmenplanung unterstützen können, aber sie sollten, je nach örtlicher Situation, um Individuen basierte Ausbreitungs- und (Meta-) Populationsmodelle ergänzt werden. Es wird ein fünfstufiges Verfahren vorgeschlagen.
Stockholm Water Week Side Event
© European Water Partnership (8/2007)
This EWP Side Event featured a high level panel discussion on the business response to
the increasing need for water and energy, followed by a discussion between the
audience and the members of the panel.