Repowering weist in die Zukunft – Schritte zur energieautarken Kläranlage

Die Anforderungen an die Reinigungsleistung von Kläranlagen zur Stickstoffentfernung wurde in den 80er-Jahren drastisch erhöht. Der erforderliche technische Ausbau benötigt etwa 50 % Energiemenge einer Kläranlage. Eine energieautarke Kläranlage schien nicht möglich. Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen, wie u. a. dem Repowering vorhandener Windkraftanlagen ist die energieautarke Großkläranlage schon bald realisierbar.

1. Grundsätze zur Energienutzung und – erzeugung als Beitrag zum Umweltschutz
2. Historie: geprägt vom wachsenden Energiebedarf
3. Die Windkraft wird entdeckt
3.1. Planungsschritte
3.2. Standortsuche
3.3. Immissionsschutzrechtliche Aspekte
3.4. Umweltauswirkungen immer berücksichtigt
3.5. Energiebilanz der Kläranlage und Auswirkungen auf den Klimaschutz
4. Behördliche Genehmigungsverfahren
5. Zusammenfassung



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 09/2010 (September 2010)
Seiten: 5
Preis inkl. MwSt.: € 10,90
Autor: Dipl.-Geogr. Peter Fahsing
Dipl.-Ing. Holm Kakuschke

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