Die Anforderungen an die Reinigungsleistung von Kläranlagen zur Stickstoffentfernung wurde in den 80er-Jahren drastisch erhöht. Der erforderliche technische Ausbau benötigt etwa 50 % Energiemenge einer Kläranlage. Eine energieautarke Kläranlage schien nicht möglich. Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen, wie u. a. dem Repowering vorhandener Windkraftanlagen ist die energieautarke Großkläranlage schon bald realisierbar.
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Quelle: | Wasser und Abfall 09/2010 (September 2010) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dipl.-Geogr. Peter Fahsing Dipl.-Ing. Holm Kakuschke | |
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