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Rekultivierungsflächen, Altlasten und Deponien sind typische Standorte, die aufgrund mangelnder Nährstoff- und Humusvorräte einen zu geringen Anteil an pflanzenverfügbarem Bodenwasser, eine unzureichende Durch-lüftung sowie eine geringe Durchwurzelungstiefe aufweisen und daher schwierig zu begrünen sind.
In der hier vorliegenden Studie wird unter-sucht, inwieweit die Eigenschaften solcher Standorte durch die Anwen-dung von Klärschlammkompost und Gemischen aus Kompost mit minera-lischen Bodensubstraten verbessert werden kann.
Ziel der Untersuchungen war die Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen für den praktischen Einsatz von Klärschlammkompost (KSK) im Landschaftsbau. Speziell ging es darum, den Einfluss der Mächtigkeit von Rekultivierungsschichten, der unterschiedlichen Mischungsvarianten sowie der Pflanzen auf die Menge und Qualität von Sickerwässern zu prü-fen. Die Untersuchungen zum Wasser- und Stickstoff (N)-haushalt wurden in einem Gefäß- und Freilandversuch durchgeführt. Die nachfolgenden Ausführungen konzentrieren sich auf Ergebnisse des Freilandversuches.
Copyright: | © Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. | |
Quelle: | Ausgabe 01 / 2009 (Juni 2009) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,00 | |
Autor: | Dr. Sabine Bernsdorf | |
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The purpose of the paper – tied in with the case law overview for the year 20211 – is to provide an overview of the environmental case law of the European Court of Justice for the year 2022. The objective is not to cover the entire case law but to highlight selected decisions deemed by the author to be of importance, with reference to some additional rulings in the footnotes. The focus is on summarising the latest developments and,where appropriate, briefly commenting on or placing thedecisions in the context of existing case law.The author largely forgoes further reference to bibliographic sources.