2017 | |
2015 | |
2014 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
Waste-to-Resources 2009 | |
3. Internationale Tagung MBA und Sortieranlagen | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 | |
2016 |
The bio-stabilization included 16 days of active stage with enhanced aeration and 84 days of curing stage. The results showed that MSW weight was reduced by nearly 85% and MSW stability improved, with respiration activity (AT4) and anaerobic gas production (GB21) being
reduced by 93% and 87%, respectively. The dramatic degradation of organic matter occurred in the active stage of bio-stabilization. Based on the bio-stabilization results, the economic and environmental analysis was conducted following 3 scenarios: the conventional landfill (CL), the combination of active stage of bio-stabilization and subsequent sanitary landfill (AL), and the combination of both active and curing stage of bio-stabilization and subsequent sanitary landfill (ACL). The results showed that AL could substantially save land resource and mitigate landfill pollutions, and the costs of AL would be the lowest as well.
Keywords:
Municipal solid waste, Bio-stabilization, Landfill, Environmental and economic analysis
1 Introduction
2 Materials and Methods
3 Result
3.1 MSW weight
3.2 Volatile solid
3.3 Leachate test
3.4 Biological stability
4 Environmental and Economic Analysis
4.1 Scenarios
4.2 Land area saving
4.3 Environmental pollutions estimate
4.4 Economical benefit and cost
5 Conclusion
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Waste-to-Resources 2009 (Mai 2009) | |
Seiten: | 11 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,50 | |
Autor: | Prof. Pinjing He Zhenghao Shao Dongqing Zhang Prof.Dr. Liming Shao | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Erste Erfahrungen mit Methanoxidationsfenstern zur Stilllegung der aktiven Deponiegaserfassung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
In der Stilllegungs- und Nachsorgephase von ehemaligen „Hausmülldeponien“ zeigt sich immer wieder, dass aktive Entgasungs– und Fackelsysteme aufgrund der schwankenden Gasqualitäten und rückläufigen Gasproduktion oft abschalten, und dann das Deponiegas nicht ausreichend behandelt werden kann. Eine mögliche Strategie um aktuelle Emissionen sowie das verbleibende Emissionspotential dieser Deponien zu reduzieren, ist die Umstellung auf eine passive Schwachgasbehandlung über sogenannte Methanoxidationsfenster nach Rückbau der Gasbrunnen. Die Methanoxidationsfenster bestehen aus einer adäquaten Gasverteilungs- und Oxidationsschicht mit hoher Oxidationskapazität und werden abschnittsweise in die bestehende, meist dichte Oberflächenabdeckung integriert.
Bestimmung des elementaren Kohlenstoffs in Feststoffproben zur Beurteilung laut Deponieverordnung – ein Lösungsvorschlag
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Zur Bestimmung des elementaren Kohlenstoffs in Abfallproben findet die DIN EN 19539 immer häufiger Anwendung. In dieser Norm wird eine temperaturabhängige Differenzierung des Gesamtkohlenstoffs in drei Fraktionen beschrieben, den TOC400, den ROC und den TIC900. Dabei soll sich der elementare Kohlenstoff in der ROC-Fraktion wiederfinden. Da sich der pyrogene Kohlenstoff, welcher für die Ausnahmeregelung der Deponieverordnung bestimmt werden soll, aber über den gesamten Temperaturbereich verteilt, sollte diese Methode nicht zur Beurteilung des elementaren Kohlenstoffs laut Deponieverordnung herangezogen werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein adaptiertes Pyrolyse-Verfahren vorgestellt, welches für diese Bewertung besser geeignet ist.
Auswirkungen der Mantelverordnung auf Stoffströme zur Deponierung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2022)
Nach über 15 Jahren Diskussion ist im Juli 2021 die Mantelverordnung veröffentlicht worden. Ihr Kernelement ist die Ersatzbaustoffverordnung. Ziel ist die Schonung natürlicher Ressourcen durch den Einsatz von mehr Ersatzbaustoffen. Bisher liegen keine belastbaren Prognosen vor, ob das neue Regelwerk zu relevanten Stoffstromverschiebungen führen wird.
Deponiebedarfsanalyse – Hintergrund, Vorgehensweise und Ergebnisse
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2022)
In Deutschland besteht in vielen Regionen nach wie vor noch ein Bedarf an Deponiekapazitäten. Dies gilt insbesondere für Deponien der Klassen 0 und I, da der Einzugsbereich dieser Deponien aufgrund des Preisniveaus der abzulagernden Mengen eher gering ist. Deponiebedarfsanalysen erfüllen an dieser Stelle den Zweck, Vorhabenträgern und Abfallwirtschaftsbehörden methodisch belastbare Daten und Größenordnungen für den aktuellen und künftigen Bedarf an Deponiekapazitäten unterschiedlicher Klassen zur Verfügung zu stellen. Durch das geringer werdende Angebot an aktuellen und öffentlich zugänglichen Daten wird es aber zunehmend schwieriger, diesen Anspruch zu erfüllen.
Development of local municipal solid waste management in the Western Transdanubia region of Hungary
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Hungarian municipal solid wastes (MSW) management has developed tremendously over the past 15 years. More than 3,000 landfills and dumps had been closed, just to mention one improvement. However, still, lots of work is necessary to accomplish the EU’s ambitious aim of decreasing landfilling and increasing recycling and composting.