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Alternative waste technologies are expected to be the main focus for improved processing and resource recovery of municipal wastes in the immediate future. There is scope to extend this to commercial wastes. In NSW, there are already three AWT facilities in operation, two more being built and two more planned to be operating by 2010.
This paper discusses current progress in implementing AWT in Australia, and provides an update of recent projects and factors driving the implementation of new waste technologies in Australia.
Keywords:
Alternative waste technology, AWT, sustainable waste management
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Waste-to-Resources 2009 (Mai 2009) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,50 | |
Autor: | David Gamble | |
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Qualitätsbrennstoffe aus Restabfällen: MPS-Verfahren der ALBA AG
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Die ALBA AG hat das MPS-Verfahren (Mechanische Physikalische Stabilisierung) als Vorbehandlungsverfahren für Restabfälle zur Marktreife entwickelt. Mit den MPS-Anlagen in Berlin-Reinickendorf und Berlin-Pankow wird das Ziel verfolgt, Restabfälle aus unterschiedlichen Herkunftsbereichen trennscharf und hoch effizient in die festen Bestandteile Fe-Metalle, NEMetalle, Inerte und Brennstoff aufzutrennen. An beiden Standorten im Stadtgebiet werden seit 2005 jährlich über 320.000 Mg Restabfälle angenommen und nach dem MPS-Verfahren zu hochwertigen Ersatzbrennstoffen verarbeitet.
Fünf Jahre 42. Bundesimmissionsschutzverordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
Wir blicken zurück auf fünf Jahre Umsetzung der 42. Bundesimmissionsschutzverordnung und der sie als anerkannte Regel der Technik begleitenden VDI 2047. Ein Kommentar zur VDI 2047-2 wurde herausgegeben, der den Betreibern detaillierte Erläuterungen und Hilfestellung zur Umsetzung der VDI-Richtlinie bietet.Wie sind die Resonanzen auf die letzten Jahre von Behörden, Sachverständigen und Betreibern? Welche Konsequenzen ergeben sich aus den bisherigen Erkenntnissen?
Marktsituation und Marktmechanismen bei Deponien – aktuelle Situation in den Bundesländern
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Zu Beginn der 70er Jahre gab es in Deutschland noch mehr als 65.000 zum Teil unkontrollierte Müllkippen, die sogenannten „Bürgermeisterdeponien“. Mit dem ersten Abfallgesetz 1972 begann der Übergang zur geordneten Deponierung. Die Zahl der in Deutschland betriebenen Deponien ist seitdem stetig zurückgegangen. Im Jahr 2000 waren noch rund 1.970 Deponien in Betrieb, 2017 nur noch rund 1.080. Der Großteil davon entfällt auf die rund 777 Deponien für unvorbelastete Böden, weitere rund 131 Deponien sind für Bauschutt, Böden und Schlacken vorgesehen und rund 144 Deponien
für vorbehandeltem Hausmüll und vergleichbare mineralische gewerbliche Abfälle. Gefährliche Abfälle können in Deutschland auf 26 Deponien oberirdisch und auf vier (Untertage-)Deponien unterirdisch abgelagert werden.
Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen in der Praxis am Beispiel der Deponie Kirschenplantage
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Abfallentsorgung Kreis Kassel betreibt im Landkreis Kassel die Deponie Kirschenplantage (DK 2), auf der bis 2005 organikhaltige Siedlungsabfälle abgelagert wurden.
Um die Stilllegungs- und Nachsorgephase zu verkürzen, wird seit 2014 auf zwei Teilbereichen der Deponie eine in situ-Stabilisierung durchgeführt, um die Umsetzprozesse im Deponiekörper zu beschleunigen und klimaschädliche Treibhausgasemissionen zu verringern. Im Zeitraum 2014 bis 2019 konnten unter Einsatz der hier beschriebenen Maßnahmen Deponiegas mit insgesamt 16.474 t CO2-Äquivalenten erfasst und behandelt werden.
Weiterentwicklung von Deponiekapazitäten nach dem Stand der Technik
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Weiterentwicklung von erforderlichen Deponiekapazitäten wird aktuell, wohl aus Akzeptanzgründen, überwiegend als Deponieerweiterung in Form einer Erhöhung (Stichwort: Deponie auf Deponie (DWA 2015)) oder Anlehnung an bestehende Deponien (mit teilweiser Überhöhung sowie Neuerschließung zusätzlicher Flächen) mit oder ohne Änderung der Deponieklasse umgesetzt. Neue Deponiestandorte werden kaum erschlossen.