DVGW-Umfrage zum aktuellen Forschungsvorhaben „Energieeffizienz/Energieeinsparung in der Wasserversorgung“
Die DVGW-Umfrage wurde im Rahmen des Projektes „Energieeffizienz/ Energieeinsparung in der Wasserversorgung“ der DVGW-Forschungsstelle TUHH an der Technischen Universität Hamburg-Harburg durchgeführt. Die Umfrage wurde initiiert, um eine Aussage darüber zu erhalten, wie groß der Energieverbrauch der deutschen Wasserversorgung ist.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 7/8 - 2009 (August 2009) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Michael Plath Prof. Dr.-Ing. Knut Wichmann | |
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Wärmenetze – Relikt oder Zukunftsmodell?
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2016)
Die Energiewende war bisher in erster Linie eine Stromwende, bei der vor allem die Diskussion um ein neues Strommarktdesign und die Einbindung von Erneuerbaren Energien in den Markt prägend war. Mittlerweile zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass durch einen zunehmend enger werdenden ordnungspolitischen Rahmen, niedrige Strombörsenpreise und ein Zurückfahren der Förderung die wirtschaftliche Attraktivität für einige Teilnehmer am Strommarkt deutlich gesunken ist. Zum anderen ist erkannt worden, dass die Energiewende vor allem im Bereich des Wärmemarktes umgesetzt werden muss.
Anpassung der Strombereitstellung von Festbrennstoffanlagen an die variierenden Rahmbenbedingungen des Marktes
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2015)
Der Zubau an Biomasse-(H)KW in Deutschland hat sich in den letzten fünf Jahren bezogen auf die elektrische Leistung deutlich verlangsamt. Im Jahr 2014 schwächte sich auch der Zubau an Anlagen im geringen Leistungsbereich (< 250 kWel), d.h. insbesondere an Holzvergaseranlagen, merklich ab. Auch für das Jahr 2015 wird in allen Leistungsbereichen kaum ein Zubau erwartet. Neben den etablierten Technologien zur energetischen Nutzung fester Biomasse, wie z.B. Dampfturbinen, konnten einige Hersteller auch vielversprechende Technologien, z.B. thermochemische Holzvergasungsanlagen in Kombination mit einem Gasmotor- BHKW in Serienproduktion bringen (Leistungsbereiche unter 50 kWel und um rund 200 kWel).
Optimierung einer Simulationssoftware für Verbrennungsprozesse
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2015)
Weiterentwicklung und Optimierung eines auf OpenFOAM basierten DNS-Lösers zur Verbesserung der Effizienz und Handhabung
Die elektro-mechanische Ausrüstung für den Zubau der 5. Turbine im Rheinkraftwerk Iffezheim
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2015)
Am 16. Oktober 2008 wurde der Vertrag zur Lieferung des fünften Maschinensatzes für das Rheinkraftwerk Iffezheim unterzeichnet (Bild1) und durch die formale Bestellung vom 08.12.2008 bestätigt. Damit wurde die termingerechte Auslegung und Planung der elektromechanischen
Ausrüstung durch die Andritz Hydro GmbH (ehemals VA TECH Escher Wyss GmbH) sichergestellt.
Sonderlösungen des Stahlwasserbaus und der Krananlagen beim Bau der 5.Turbine im Rheinkraftwerk Iffezheim
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2015)
Nachdem das Projekt Rheinkraftwerk Iffezheim Maschine 5 bereits von Beginn an unter hohem Kostendruck stand, waren die Vorplanungen so angelegt, dass die vorhandene Rechenreinigungsmaschine auch für die Rechenreinigung der 5. Maschine eingesetzt werden sollte. Ebenso war eingeplant, dass die beiden Portalkräne von Maschine 1 bis 4 mit je 75t Hubkraft auch für die Montage der 5.Turbine verwendet werden können. Für den Dammbalkenverschluss des Turbineneinlaufs sowie das Turbinenauslaufschütz wurden ebenfalls Lösungen gefunden, bei denen vorhandene Komponenten aus dem Bau des Hochrheinkraftwerkes Rheinfelden genutzt werden konnten.