Mechanical and Thermal Characterization of Multiprocessed PHBs

As our society is becoming more conscious and responsible collectively, EU guidelines on the Circular Economy were developed to help companies to practice the same in their industries. Bioplastics as an alternative feedstock are gaining traction as shown by the bioplastics market projection, expecting growth in production capacities from 2.41 million tonnes in 2021 to 7.59 million tonnes by 2026. (European Bioplastics e.V. 2021).

Bioplastics like Polyhydroxybutyrate (PHB) have a promising time to come in the packaging market sector. To achieve circularity, mechanical recycling of these plastics also needs to be addressed. In this work, we investigate the properties at each stage from virgin PHB, to multiprocessed PHB recyclates (E1-E5). We found that the tensile strength of the recyclates remained roughly constant till the 4th reprocessing cycle (E5). Young’s Modulus slightly increased as the cycles progressed. The thermal stability of the material was assured by the degradation temperature which did not change even after 4 reprocessing cycles. The melting temperature of PHB was ~177°C and did not vary with each cycle. We demonstrate quantitatively that the utilization of recycled PHB in packaging is a potential area of growth and importance for the Circular Economy.



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Recy & Depotech 2022 (November 2022)
Seiten: 4
Preis inkl. MwSt.: € 2,00
Autor: Priyanka Main
T. Lucyshyn

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Untersuchung des Verhaltens von Beuteln aus biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Kompostierungsanlage Neumünster
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Abbauversuche mit als kompostierbar zertifizierten Bioabfallsammelbeuteln wurden in einer Kompostierungsanlage mit Haupt- und Nachrotte über einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen durchgeführt. Aussagen zum Beutelabbau wurden über die verbliebenen Makro-, Meso- und Mikropartikel getroffen. Der Praxisversuch wurde mit Laboruntersuchungen zur Beutelcharakteristik und zum Abbauverhalten im anaeroben Milieu ergänzt. Darüber hinaus wurde die aktuelle Situation der Bioabfallsammlung in deutschen Kommunen bewertet und Schlussfolgerungen für den Einsatz von BAK-Beuteln in der Praxis der Bioabfallsammlung gezogen.

Der Einsatz digitaler Werkzeuge zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen – ein Umweltvergleich
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
In diesem Konferenzbeitrag werden die Auswirkungen der Vermeidung von Lebensmittelabfällen den Auswirkungen der Nutzung digitaler Werkzeuge gegenübergestellt, wobei Umweltkategorien wie Klimawandel, Versauerung, Eutrophierung, Landnutzung, Wasser und Ressourcennutzung berücksichtigt werden. Die Umweltbilanz wird anhand von Beispielen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen aus der Praxis erläutert.

Perspektiven und Herausforderungen im Bereich Bioabfall
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
Die Bioabfallverwertung leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zum Klima- als auch zum Ressourcenschutz, wenn getrennt erfasste Bioabfälle mehrfach genutzt werden. Aus Bioabfällen kann Biogas gewonnen und gleichzeitig qualitativ hochwertiger Kompost bzw. Gärrückstand erzeugt werden. Damit können Primärenergieträger sowie mineralische Düngemittel und Torf ersetzt werden und es entsteht ein weitgehend geschlossener Stoffkreislauf. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist eine möglichst vollständige und sortenreine Sammlung der Bioabfälle. Trotz der seit 2015 verpflichtenden Getrenntsammlung von Bioabfällen werden erhebliche Mengen bisher noch nicht erfasst und enthalten zudem oftmals noch zu hohe Verunreinigungen mit Fremdstoffen. Um dies weiter zu verbessern, müssen alle Beteiligten (Bund, Länder, Kommunen, öffentlich-rechtliche Entsorger, private Haushalte etc.) einbezogen werden.

Was können Kompost und Humus zur Lösung der Klima- und Ressourcenkrise beitragen?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
Die Vergärung von Biogut ist ein Verwertungsverfahren zur Erzeugung von Energie, ohne dabei auf Masse für die Herstellung von humusreichem organischem Dünger verzichten zu müssen. Die Bioabfall- und Kompostwirtschaft leistet bereits heute einen bedeutenden Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz. Ein Ausbaupotenzial ist jedoch insbesondere durch eine Steigerung der getrennt erfassten Bioabfälle aus privaten Haushalten gegeben. Für Unternehmen der Bioabfall- und Kompostbranche ist es empfehlenswert, sich einen Überblick über die betriebliche Treibhausgasbilanz anhand anerkannter Normen zu verschaffen. Dazu hat der VHE in Zusammenarbeit mit der AWADO Agrar- und Energieberatung einen Leitfaden erstellt.

Fremdstoffdetektion bei der Biotonnensammlung – Stand und Perspektiven: c-detect
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
Störstoffe im Bioabfall, vor allem Kunststoffe, verursachen hohe Kosten und machen das Recycling aufwendig oder sogar unmöglich. c-trace hat mit c-detect ein auf künstlicher Intelligenz basierendes System zur Detektion von Störstoffen bei der Bioabfallsammlung entwickelt und setzt damit an der Entstehungsquelle der Störstoffe an. Eine optische Kamera am Sammelfahrzeug übernimmt flächendeckend die automatische Kontrolle jeder einzelnen Biotonne. Die Bewertung des Inhalts erfolgt unmittelbar über die KI-basierte Software c-detect und dient als Entscheidungsbasis für den Umgang mit detektieren Bioabfallbehältern während der Sammlung.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...