Aufbau einer Deponie für Industrieabfälle bei „Neochim” AG, in Dimitrovgrad, Bulgarien

Als ein Ergebnisder mehr als ein Halbjahrhundert dauernden Tätigkeit der Firma Neochim AG, Std. Dimitrovgrad, haben sich große Mengen an gefährlichen Produktionsabfällen angehäuft.

Ein Teil von den Industriegebäuden, insbesondere die Werksabteilung für Schwefelsäureproduktion, wurden stark abgenutzt und kontaminiert – mit dem Ziel – später abgerissen zu werden. Zur Sicherung eines Deponierterrains für gefährliche Abfälle und der anfallenden Abfälle von den abgerissenen Gebäuden wurde eine neue Deponie mit einer Fläche von 37.142 m2 und einem Rauminhalt von 493.673 m3 aufgebaut, die allen nationalen Bulgarischen Ansprüchen für den Betrieb und der folgenden Sanierung einer solchen Industrie-Anlage entspricht.



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Depotech 2010 (November 2010)
Seiten: 4
Preis inkl. MwSt.: € 2,00
Autor: L. Totev
Pavel Pavlov

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.

Im Blickpunkt der Öffentlichkeit – Sanierung der Sondermülldeponie Bonfol
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Deshalb sind auch Altlasten- und Deponiefragen im öffentlichen Diskurs der Schweiz ein Thema und immer häufiger in den Schlagzeilen der Medien zu finden. Der öffentliche und politische Druck – angefacht von NGOs wie Greenpeace – wächst, Deponien umgehend und fachgerecht zu sanieren. Zurzeit gibt es in der Schweiz zwei Großprojekte der Deponiesanierung: Die Sondermülldeponien Kölliken im Kanton Aargau (Mittelland) sowie Bonfol im Kanton Jura (Nordostschweiz), von der hier die Rede sein wird.

A PROBABILISTIC ASSESSMENT OF CLAY LINER HYDRAULIC CONDUCTIVITY
© IWWG International Waste Working Group (10/2007)
The overall objective of this study was to review the issues relating to the setting of permeability limits and evaluate the use of probabilistic assessment techniques for assessing the degree of compliance with specifications. Specifically, the objectives were: - Establish the precision and variability inherent in selected sampling and testing methods for a constructed clay landfill wall by statistical techniques; - Review the applicability of indirect testing in the prediction of permeabilities; and - Provide recommendations for the future use of probabilistic techniques in relation to verification of quality of construction of clay structures in landfills.

FIELD TESTS ON LANDFILL CLAY BARRIER SUBMITTED TO LOCAL SUBSIDENCE
© IWWG International Waste Working Group (10/2007)
Since 2003, the french radioactive waste agency ANDRA is responsible for the site for the storage of very low level nuclear waste, located in the Aube, in France. This kind of disposal facility requires a lot of precautionary measures. To ensure the radioactive waste containment, the confinement of the capping cover of the storage cells is obtained by the association of a compacted clay layer and a geomembrane (Camp et al., 2005). The cross section of the barrier is presented on the Figure 2. Due to the structure of the capping system, there is a risk of damage of the geomembrane due to the compaction of the overlying clay layer. So, compaction energy has to be relatively weak not to damage this one.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...