Das Wasserbecken im Steinbruch „Górka“ schafft eine ernsthafte Gefährdung für das Grundwasser in seiner Umgebung.
In der Folge von Auswaschung verschiedener Schadstoffe aus Abfällen, die im NW Teil des Tagebaues gelagert wurden und auch im Zusammenhang mit Absperrung von Wasserableitung, kam zur Bildung eines Beckens mit einem Volumen von etwa 0,5 Mio. m3 einer stark alkalischen Lösung mit pH-Wert zwischen 10,69 und 13,40. Der Grundwasserspiegel im Steinbruch „Górka“ liegt jetzt etwa 20 m über der Sohle und auch über dem Wasserdamm, der den Zugang zu einem Transportstollen schließt, der zu einer beliebten Badestelle in der Umgebung führt. Die Untersuchungen der chemischen Zusammensetzung des Wassers im Industrieteich „Górka“ und die Eluatuntersuchungen für Abfallmaterial zeigen, dass Wasserqualität im Becken sich in der Zukunft kontinuierlich verschlechtern könnte. Mehrere Berstungsbrüche, Klüfte und Abbauhohlräume, die sich in diesem Gebiet befinden, begünstigen eine Migration des Sickerwassers im Wassermedium und können eine Grundwasserkontamination verursachen. Um das zu vermeiden, sollte man Maßnahmen unternehmen, die eine Liquidation dieses Herds ermöglichen.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | DepoTech 2004 (November 2004) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 2,00 | |
Autor: | M. Czop J. Motyka M. Szuwarzyñski B. Madej J. Dulewski | |
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