Die Frage nach dem technisch und ökonomisch optimalen Rohrsystem für die hohen Anforderungen, die sich beim Transport von Wasser in Wasserkraftanlagen stellen, ist alles andere als banal. Kraftwerksbauer setzten nicht mehr immer gewohnheitsmäßig auf Stahl. Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) ist ein moderner-Rohrwerkstoff, der in den letzten Jahren Stahl sinnvoll ergänzt und zum Teil auch in dessen angestammten Einsatzbereichen ersetzt. Die Gründe sind vorteilhafte bau- und betriebstechnische Eigenschaften. Vorgestellt wird die Sonderform des GFK-Wickelrohrs. Die bis zu einem Durchmesser von 3.000 Millimetern für Freigefälle- und Drucktransport lieferbaren Rohre sind in ein breit aufgestelltes Sortiment von Sonderbauteilen eingebunden.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 07/08 - 2009 (Juli 2009) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Thomas Stender | |
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Kommunales Sanierungskonzept zur Hausanschlusssanierung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2011)
Mitte der 90er-Jahre wurde in NRW der Stand der Technik sowohl für die öffentliche als auch private Kanalisation bestimmt (SüwVKan/§ 45 BauO NRW). 15 Jahre nach dem Inkrafttreten dieser Regelwerke sind die Divergenzen deutlich zu erkennen.
Nichtmetallische Reparatursysteme für Rohre und Rohrleitungen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2011)
Konventionell werden mechanische Schäden an Rohrleitungen, die im Rahmen von Arbeiten an einer Leitung oder als Ergebnis einer intelligenten Molchung festgestellt wurden, durch Austausch von metallischen Rohrstücken oder Aufschweißen von Kugelkappen repariert.
Dükerverlegung unter dem Reiherstieg in Hamburg
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2011)
Zur Querung des Reiherstiegs, eines schiffbarer Nebenarms der Elbe, musste ein außergewöhnlich aufwendiges Dükerbauwerk errichtet werden. Die Baustellenverhältnisse waren sehr beengt, da sich der Düker mitten im Stadt- bzw. Hafengebiet von Hamburg befindet.
Maßnahmen zur Pipeline-Sicherheit und -Überwachung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2010)
In einer vorausgegangenen Veröffentlichung befassten sich beide Autoren mit den hydraulischen Problemen bei Mineralölfernleitungen [1]. Dieser Beitrag schildert die am meisten infrage kommenden Maßnahmen zur Sicherheit derartiger Pipelines.
Präzise Rohrleitungsprüfung durch Messmolchung auf Ultraschallbasis
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2010)
Rohrleitungen und Fernleitungen verfügen über eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer – bei entsprechender Wartung und Überprüfung. Daher sind in regelmäßigen Abständen Festigkeits- und Lebensdauerbewertungen durchzuführen. Insbesondere bei den vermehrt eingesetzten dünnwandigen Rohren aus hochfestem Stahl muss die Rohrwandung regelmäßig untersucht werden, um Fehlstellen zu erkennen, bevor Probleme auftreten. Hierbei haben sich Messmolche auf Ultraschall- oder Magnetstreuflusstechnik bewährt. Für die Durchführung und Auswertung der Prüfmolchläufe sowie die abschließende Bewertung der einzelnen Aufzeichnungen wird allerdings übergreifendes Know-how nötig. Das zeigt das Beispiel einer Mineralölfernleitung, die TÜV SÜD im Auftrag eines Energieversorgers untersucht hat.