Kostenoptimierung zwingt auch zu einer kritischen Überprüfung der administrativen Abwicklung von Bestellungen im Betrieb.
Dazu wird zunächst vorgestellt, wie derartige Abläufe im Rahmen des vielfach verwendeten SAP-Systems standardmäßig abgewickelt werden. Beim Wasserverband Eifel- Rur (WVER) wird dagegen ein an SAP angebundenes deutlich einfacheres Katalog-System“ eingesetzt.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH | |
Quelle: | Wasser und Abfall 09/2004 (September 2005) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Bauassessor Dipl.-Ing Stefan Ruchay | |
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Aufkommen und Aufkommensverwendung der Abwasserabgabe
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2015)
Neben der Lenkungsfunktion zugunsten des Gewässerschutzes kommt der Abwasserabgabe auch eine wichtige Finanzierungsfunktion zu. Die Abgabe erzielt ein Aufkommen, das gegenwärtig zweckgebunden den Länderhaushalten zufließt. Aufgezeigt wird, wie sich das Auf kommen entwickelt hat und welche Reformüberlegungen zur künftigen Mittel Verwendung angestellt werden.
Wie „gerecht“ ist die Struktur der Wassertarife in Baden-Württemberg
heute und im Lichte zukünftiger Entwicklungen?
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (5/2011)
Wasserversorgung ist primär eine Vorhalteleistung. Vor diesem Hintergrund werden die derzeitigen Umlagen der Wasserversorgungskosten hinterfragt und am Kriterium eines „gerechten“ Wasserpreises im Hinblick auf die Auswirkungen auf die einzelnen Haushalte untersucht.
Zustandsorientierte Instandhaltung im Bereich Gas und Wasser
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Kritische Erfolgsfaktoren bei der IT-Unterstützung des Asset Managements und Asset Service
Elektronische Rechnungen und digitale Kundenpost
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Versorgungsunternehmen und kommunale Stadtwerke gestalten mit Softwarelösungen ihre internen Abläufe effizienter.
Smart-Metering-Produkte:Was ist machbar?
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2010)
Smart Metering wird immer konkreter. Seit 1. Januar 2010 sind die intelligenten Zähler im Neubau und bei Modernisierungen gesetzlich Pflicht, spätestens ab dem 30. Dezember 2010 müssen lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife angeboten werden. Dass die Möglichkeiten der smarten Zählertechnik damit noch lange nicht ausgeschöpft sind, zeigt die dritte Studie der LBD Beratungsgesellschaft aus Berlin. Die Forschungsarbeit, die im Auftrag der EVB Energy Solutions und Alcatel Lucent erstellt wurde, erarbeitet intelligente Zählerprodukte, die bereits jetzt, in der ersten Marktphase des Smart Metering, umsetzbar sind.