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Deponieren ist vordergründig billig und führt zu schwer kalkulierbaren Folgekosten, welche die Bildung von Rückstellungen erfordern. Dies weckt Begehrlichkeiten. Die Berechnungsmethodik wird an einem Beispiel aufgezeigt.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2008 (Dezember 2008) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Scheffold | |
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Der zürcherische Deponiefonds zur Sanierung und Nachsorge von Deponien.
© Wasteconsult International (12/2008)
Der Kanton Zürich hat eine Fläche von 1700 km2, 1.3 Mio. Einwohner oder etwa 750 Einwohner pro km2. Hoch entwickelt ist der tertiäre Bereich. Primäre Industrie fehlt. Seit ich mich erinnern mag, boomt die Wirtschaft und damit das Bauwesen. Der Kanton produziert jährlich rund 4 Mio. Tonnen Abfälle. Davon werden über 80% stofflich oder thermisch verwertet.
Nachnutzung und Erwirtschaftung von Einnahmen während der Stilllegung und Nachsorge am Beispiel der Deponie Flörsheim-Wicker
© Wasteconsult International (12/2008)
Die RMD Rhein-Main Deponie GmbH (nachfolgend RMD) wurde Ende 1995 gegründet als Nachfolgerin des Eigenbetriebs Abfallentsorgung des Main-Taunus-Kreises. Schon zuvor hatte man am Deponiestandort zwischen Frankfurt und Wiesbaden die Notwendigkeit erkannt, Abfälle nicht nur zu beseitigen, sondern – soweit möglich – auch zu verwerten bzw. verwerten zu lassen.
Bewertung von Maßnahmen zur schnelleren Entlassung aus der Nachsorge
© Universität Stuttgart - ISWA (5/2007)
Auf zahlreichen Deponien wurde oder wird in Kürze aufgrund der geänderten Rechtslage oder
aus wirtschaftlichen Gründen die Abfallablagerung eingestellt. Für die Betreiber stellt sich jetzt
die Frage nach dem Abschluss der Deponie und damit verbunden nach dessen Finanzierung.
bifa-Text Nr. 65: Eigenverwertung von Bioabfällen - Eigenkompostierung, Eigendeponierung, illegale Eigenentsorgung
© bifa Umweltinstitut GmbH (12/2015)
„LAGA Ad-hoc-AG „Deponietechnik“ - Fortschreibung der Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards und Eignungsbeurteilungen
© Wasteconsult International (12/2014)
Mit der Deponieverordnung wurde den Ländern die Aufgabe übertragen, detaillierte technische Anforderungen in Bundeseinheitlicher Qualitätsstandards festzulegen und zum Teil die Eignung von Materialien, Komponenten oder Systemen, bei denen es sich nicht um Geokunststoffe, Polymere und serienmäßig hergestellte Dichtungskontrollsysteme handelt, bundeseinheitlich zu beurteilen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe haben die Länder die LAGA Ad-hoc-AG „Deponietechnik“ eingerichtet. An dieser Stelle wird über den aktuellen Stand der Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards und Eignungsbeurteilungen berichtet.