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Für den optimalen Betrieb und letztlich die Wirtschaftlichkeit einer Vergärungsanlage mit angeschlossener Energieverwertungsanlage ist neben einer möglichst hohen Auslastung auch eine möglichst kontinuierliche Gasproduktion und –zusammensetzung Voraussetzung. Dies ist insbesondere bei Anlagen mit wechselnden Abfallarten und -mengen von erheblicher Bedeutung.
Im Rahmen des Beitrags werden anhand eines Fallbeispiels innerhalb des Unternehmens Nehlsen die internen Verwertungswege der Nebenprodukte Glyzerin und Seifenwasser aus einer Biodieselanlage als Co-Substrat in einer Biogasanlage dargestellt und hinsichtlich ihrer prozesstechnischen und wirtschaftlichen Auswirkungen bewertet. Grundlage dazu sind durchgeführte Laboruntersuchungen, deren Erkenntnisse als Basis für den Betrieb einer Biogasanlage dienten. Vorgestellt wird weiterhin eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit des Einsatzes des Glyzerin-Seifenwasser-Gemisches.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Abfallforschungstage 2008 (Juni 2008) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,00 | |
Autor: | Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anke Bockreis Dr.-Ing. Iris Steinberg Dipl.-Ing. Sebastian Meier | |
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