2024 | |
2023 | |
2022 | |
2021 | |
2020 | |
2015 | |
2014 | |
2013 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
EurUP 06/2008 | |
EurUP 05/2008 | |
EurUP 04/2008 | |
EurUP 03/2008 | |
EurUP 02/2008 | |
EurUP 01/2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 |
Der Einladung zur 31. Fachtagung der GfU unter der Leitung ihres Vorsitzenden Prof. Dr. Hans-Joachim Koch, Universität Hamburg, folgten über 300 Teilnehmer aus allen umweltrechtlichen Tätigkeitsbereichen, was nicht zuletzt an dem im Fokus stehenden brandaktuellen Tagungsthema lag, dem bevorstehenden Umweltgesetzbuch (UGB).
I. "Junges Forum"
II. Auf dem Weg zum UGB
1. Erstes Buch: Allgemeine Vorschriften und vorhabenbezogenes Umweltrecht
2. Zweites Buch: Wasserwirtschaft
3. Drittes Buch: Naturschutz und Landschaftspflege
4. Diskussion im Arbeitskreis
III. Artenschutz in Genehmigung und Planfeststellung
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | EurUP 01/2008 (Februar 2008) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
Autor: | Annette Braun Dr. jur. Jan Boris Ingerowski, LL.M. | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Rechtliche Anforderungen an die Unterschutzstellung von Natura 2000-Gebieten auf „sonstige Weise“ und die Umsetzung in den Bundesländern
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2008)
Einleitend ist klarzustellen, dass dieser Beitrag sich nicht mit so genannten vorläufigen Schutzregimes (potentielle FFH-Gebiete, faktische Vogelschutzgebiete) befassen wird. Es ist 15 Jahre nach In-Kraft-Treten der FFH-Richtlinie und Verabschiedung der Gemeinschaftsliste, die nun für die atlantische, kontinentale und boreale sowie alpine biogeographische Region bereits fortgeschrieben und für die pannonische biogeographische Region erstmals angenommen wurde, an der Zeit, diesen eher pathologischen Bereich zu verlassen und ernsthaft daran zu arbeiten, welche rechtlichen Anforderungen an die Unterschutzstellung von Natura 2000-Gebieten jetzt in dieser Phase III gelten.
Schutz und Entwicklung von Natura 2000-Gebieten – Rechtliche Anforderungen an die Landwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2008)
72,5 % der Biotoptypen in Deutschland sind derzeit gefährdet. Eine der Hauptursachen für den Verlust der Biotop- und Artenvielfalt ist die moderne Intensivlandwirtschaft, welche durch Flurbereinigung und Melioration, großflächige Monokulturen, intensiven Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatz, hohe Beweidungsdichten, Entwässerung feuchter Standorte, Brach fallen von Grenzertragsstandorten etc. die Landschaft nivelliert und zu einem Produktionsmittel degradiert.
Licht und Schatten - Der Sachverständigenrat für Umweltfragen und das Umweltgutachten 2008
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2008)
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen lobt die Umweltpolitik in seinem Umweltgutachten 2008 für ihre Anstrengungen zum Schutz des Klimas. Zugleich sieht er jedoch noch große Defizite – vor allem beim Natur- und Bodenschutz.
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen – der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung – wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten – weil allumfassend – ist bislang die Transformationsstrategie des „EuropeanGreenDeal“ der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Auf dem Weg zur Bewältigung der Biodiversitätskrise
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Was bringt die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur?