Eine Basis macht noch keine Politik

Wie man den Titel zu verstehen hat. „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.“ Man versteht sofort, was dieses Sprichwort meint: Zum Sommer gehören Schwalben. Mit einem Schwirren, das klingt, als seien sie elektrisch aufgeladen, segeln sie in großer Höhe und zeigen uns die Beständigkeit des Wetters an. Oder sie schießen pfeilschnell über unsere Köpfe hinweg und machen uns glauben, dass der nächste Morgen Regen bringt.

1. Wie man den Titel zu verstehen hat.
2. Das Volk als die Basis der politischen Willensbildung.
3. Von der Macht des Volkes.
4. Das Volk kann nicht alles über sich beschließen.
5. Das Volk als Teil des politischen Systems.
6. Warum die Basis politisch nicht trägt.
7. Eine glimpflich ausgegangene Affäre.
8. Die Folgen der Verwechslung von Volk und Basis.
9. Das Problem des Volksentscheids.
10. Ein Widerspruch im politischen System.



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Plannung und Umweltrecht 3 (2009) (Juni 2009)
Seiten: 16
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Professor Dr. Dr. h. c. Volker Gerhardt

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?

Stolpersteine auf dem Weg zur Realisierung einer WtE-Anlage in Polen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2010)
Das Siedlungsabfallaufkommen in Polen liegt bei annähernd 12 Millionen Tonnen pro Jahr. Nur westeuropäische Länder wie Deutschland, Großbritannien und Frankreich verfügen über ein höheres jährliches Abfallaufkommen. Jedoch ist das Abfallaufkommen pro Einwohner und Jahr deutlich niedriger als in anderen europäischen Ländern.

Die Ersatzbaustoff-Verordnung und ihr wissenschaftliches Ableitungskonzept auf dem Prüfstand
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
Die Verwertung mineralischer Reststoffe soll bundesweit mit der so genannten Ersatzbaustoffverordnung neu geregelt werden. Dazu hat das zuständige Bundesumweltministerium einen 1. Arbeitsentwurf am 13.12.2007 vorgelegt. Das wissenschaftliche Konzept zur Ableitung der Grenzwerte der ErsatzbaustoffV wurde im Frühjahr 2008 von den Autoren Dr. Susssset und Dr. Leuchs vorgelegt. Der vorliegende Beitrag hinterfragt das Ableitungsmodell und zeigt kritische Randbedingungen auf, die die Repräsentanz, Übertragbarkeit und Justiziabilität des Ansatzes einschränken.

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2009)
Urban Mining bedeutet wörtlich aus dem Englischen übersetzt "städtischer Bergbau". Urban Mining umfasst im weitesten Sinne anthropogen geschaffene Lagerstätten materieller Ressourcen und ist somit nicht auf städtische Regionen beschränkt. Vor dem Hintergrund knapper und teurer werdender Ressourcen kommt diesen anthropogen geschaffenen Lagerstätten eine wachsende Bedeutung für die Ressourcenbereitstellung zu. Urban Mining ist ein in der Entsorgungswirtschaft etablierter Begriff und beschränkt sich üblicherweise auf die Lagerstätte Deponie das "Landfill Mining".

Die TRGS 517
© Rhombos Verlag (9/2008)
Bericht zur Fachtagung vom 13. Juni 2008

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...