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Das OVG Schleswig hat mit Urteil vom 22.4.2008 entschieden, private Haushalte könnten ihre Abfälle zur Verwertung „jedem beliebigen Dritten überlassen“. Damit hat das OVG Schleswig die Abfallüberlassungspflicht für Abfälle zur Verwertung aus privaten Haushaltungen gegenüber den Städten, Gemeinden und Landkreisen als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger in Frage gestellt. Das Urteil ist nicht rechtkräftig. Es liegt zwischenzeitlich dem Bundesverwaltungsgericht zur Entscheidung vor.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | Heft 04 / 2008 (September 2008) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
Autor: | Dr. jur. Peter Queitsch | |
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Digi-Cycle: Jeder (Sammel)beitrag zählt
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Das Problem ist bekannt: Obwohl Österreich prinzipiell als Vorreiter in Abfallwirtschaft gilt, gibt es bei der Abfalltrennung noch Luft nach oben. Insbesondere bei Kunststoffverpackungen ergeben sich durch die Vorgaben des EU-Kreislaufwirtschaftspaketes kurzfristige Herausforderungen: Nur rund 25 % der Kunststoffverpackungen werden aktuell recycelt, bis 2025 ist hier eine Verdoppelung vorgeschrieben.
Die Rechtsstellung öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger – aktuelle Entwicklungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2022)
Die Rechtsstellung der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger wird geprägt durch die ihnen übertragenen Aufgaben der Abfallentsorgung, durch Pflichten, die sie bei der Erfüllung dieserAufgabe zu erfüllen haben, aber auch durch Rechte (insbesondere zum Satzungserlass) und durch die zu ihren Gunsten im Rahmen der KrWG-Novelle 2020 eingeführten Rechtsschutzmöglichkeiten, die ihnen eine ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung ermöglichen sollen.
Thermochemische Vorbehandlung – Erste Erkenntnisse am Fallbeispiel einer an Organik reichen Feinfraktion
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Aufgrund des in Österreich geltenden Verbots der Deponierung von Abfällen mit einem Anteil an organischem Kohlenstoff im Feststoff von mehr als fünf Massenprozent (BMLFUW 2008) ist eine Behandlung dieser vor der Deponierung erforderlich. Die mechanisch-biologische sowie die thermische Behandlung stellen bewährte Verfahren dar. Im Burgenland wird, wie in zahlreichen anderen Regionen auch, der gemischte Siedlungsabfall in einer mechanisch-biologischen Abfallbehandlung aufbe-reitet. Das Ziel der MBA ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen zur thermischen Verwertung und stabilisierter Fraktionen zur Deponierung. Im vorliegenden Beitrag werden die ersten Ergebnisse der thermochemischen Vorbehandlung als Behandlungsalternative zur biologischen Stufe in einer MBA beschrieben.
Waste Management in India and Experience with the Implementation of Projects Based on Public Private Partnership Model
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (9/2016)
Decades of improper Municipal Solid Waste (MSW) Management has resulted in the creation of huge dumpsites in cities. These dumpsites are causing considerable environmental pollution and are full to capacity in most cities. Land for new disposal sites is not easily available due to increasing urbanization and population pressure. In many cases there is considerable protest from surrounding villages for setting up of a new MSW disposal site.
Overview of the Waste Management Situation and Planning in Greece
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (9/2016)
Waste management has been recognized as one of the most pressing problems in Greece suffering of a low level of organization and relying predominantly on semi-controlled landfills until the end of the previous century [9]. Nevertheless improvements have been made during the last twenty years making the solid waste management in Greece a well-structured, organized and environmentally responsible activity with specific goals, mostly in the urban areas. However, there is a big need of changing the waste Management model. The development of efficient use of resources is the mean of realizing this vision. The transformation of the economy towards a resource-efficient direction will lead to increased competitiveness and new sources of growth and jobs through cost reduction through improved efficiency, commercialization of innovations and better management of resources throughout the duration of cycle life.