Buenos tiempos para la investigación en Hidrógeno y pilas de combustible (II)

Como señalamos en la primera parte de este trabajo, hay una verdadera ebullición en el campo de la investigación en Hidrógeno y pilas de combustible, que motiva una rápida y constante sucesión de avances técnicos. En este terreno, 2008 ha sido un año especialmente fructífero y cabe destacar el activo papel de los investigadores españoles dentro del ámbito internacional.

Así, uno de los hallazgos más esperanzadores y revolucionarios ha contado con la participación muy destacada de la universidad española. En concreto, se trata Enrique Iborra, profesor de la Escuela Técnica Superior de Ingenieros de Telecomunicaciones de la Universidad Politécnica de Madrid, quien ha participado junto a investigadores de la Universidad Complutense de Madrid y del Laboratorio Nacional de Oak Ridge (Estados Unidos), en el diseño de un material de gran conductividad iónica que abre las puertas al uso del Hidrógeno como energía limpia. El compuesto, fabricado mediante la superposición de capas extremadamente finas de materiales con estructuras cristalinas diferentes, mejora la conductividad en unos cien millones de veces con respecto a los materiales utilizados hasta la fecha. Este resultado fue publicado en el primer número de agosto de la revista Science.



Copyright: © Editorial OMNIMEDIA S.L.
Quelle: Diciembre (Dezember 2008)
Seiten: 5
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Miguel Pérez de Lema

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