2013 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
Diciembre | |
Noviembre | |
Octubre | |
Septiembre | |
Julio/Agosto | |
Junio | |
Mayo | |
Abril | |
Marzo | |
Enero/Febrero | |
2007 | |
2006 |
Para acertar en la decisión de compra de nuestros grupos electrógenos, debemos valorar aspectos que, durante la vida útil del grupo, influirán en su uso y determinarán a qué aplicaciones podremos (o no podremos) destinar el equipo.
Un factor diferencial clave, que está teniendo un peso específico muy importante en el mercado de los grupos electrógenos, es su nivel de emisión acústica. Es decir, el ruido. Un aspecto que no deberemos descuidar.
Copyright: | © Editorial OMNIMEDIA S.L. | |
Quelle: | Junio (Juni 2008) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Departamento Técnico de Mosa | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Environmental effects of fireworks with special consideration of plastic emissions
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In Germany, about 133 million Euro are spent annually for New Year’s Eve fireworks, which result in 38,000 to 49,000 Mg of total firework mass. By a com-bination of desk research with official fireworks approval statistics, a customer survey, dismantling experiments with fireworks debris and with packaging characterisation, the total nationwide polymer emission was estimated to be 3,088 Mg. Out of this total mass, a projected polymer debris mass of 534 Mg was identified, and about 270 Mg of polymer packaging material. The remaining 2283 Mg of polymer mass are parts that eventually may remain at the launching site.
Planung und Umsetzung von „Deponie auf Deponie“-Vorhaben in Deutschland
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Zentraldeponie Hubbelrath übernimmt im Raum Düsseldorf eine wesentliche Entsorgungsfunktion. Da das verfügbare Deponievolumen der Deponieklasse II (DK II) weitgehend erschöpft war, wurde nach vorheriger Durchführung eines Planfeststel-lungsverfahrens zwischenzeitlich mit dem Bau der Süderweiterung begonnen. Geplant ist die Realisierung einer Gesamtdichtungsfläche von ca. 15,4 ha, wovon ca. 4,9 ha sich an den vorhandenen Altkörper anlehnen. Hier wird eine bifunktionale Dichtung errichtet, die sowohl als Oberflächenabdichtung für den unterlagernden Deponiekörper, als auch als Basisabdichtung für den neuen Deponieabschnitt (ebenfalls Deponieklasse II) dient. Auf diese Weise wird ein zusätzliches Ablagerungsvolumen von ca. 2,6 Mio.m³ geschaffen.
Lärmschutz bei heranrückender Wohnbebauung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2016)
Bericht des Ad-hoc-Arbeitskreises der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft für
Immissionsschutz (LAI)
Die völkerrechtliche Regulierung der die Meeressäuger belastenden Meeresnutzungen am aktuellen Beispiel des Unterwasserlärms (Teil 2)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2012)
The subject of the article, underwater noise, is both problematic and current, and requires interdisciplinary consideration. In the first part of the article (EurUP 3/2012, pp. 119-128), the sources of underwater noise and its effects on marine mammals were described. Furthermore, a discussion of whether UNCLOS is applicable in solving the problem of underwater noise was presented. In this, the second part, other global international agreements, such as CBD, CMS, ICRW and SFSA, and certain regional agreements, such as OSPAR, the Helsinki Convention, the Antarctic Treaty System, ASCOBANS and ACCOBAMS, are analysed.
Die völkerrechtliche Regulierung der für die Meeressäuger belastenden Meeresnutzungen am aktuellen Beispiel des Unterwasserlärms (Teil 1)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2012)
Die „Freiheit des Meeres“ ist ein zweideutiger Begriff. Man kann ihn als Unberührtheit der Meeresnatur verstehen – aber auch als Freiheit zur Nutzung und Ausbeutung des Meeres durch den Menschen. Früher war die erste Deutung kaum von Belang. Dass das Meer, soweit möglich, genutzt wird, war hingegen nahezu selbstverständlich. Der einzige völkerrechtliche Konflikt, der gesehen wurde, war der, ob Besitz- und Nutzungsansprüche einzelnen Staaten oder nur der Staatengemeinschaft insgesamt i.S.d. „freiheitlichen“ Nutzung zustehen. Schon früh wurden aber Belastungen sichtbar: Stoffe, z.B. Öl oder Müll, beschädigen das marine Ökosystem. Der Mensch versucht, dem entgegenzuwirken. Der Blickwinkel hat sich also geändert: Der Mensch hat erkannt, dass er durch rücksichtslose Nutzung das marine Ökosystem zerstört und dieses eines gewissen Schutzes bedarf. Der Konflikt zwischen Nutzung und Schutz der Natur ist ihm bewusst geworden.