Wasseraufbereitung ■Bei der Aufbereitung von Trinkwasser ist häufig der Einsatz von Aufbereitungsstoffen, die dem aufzubereitenden Wasser zugegeben werden, erforderlich. Die Verfahrenstechnik von Dosierung und Einmischung ist für verschiedene Aufbereitungsstoffe weitgehend identisch. Anwendungsbereiche können daher allgemeingültig beschrieben werden.
Das DVGW-Merkblatt W 627 stellt Zusammenhänge zwischen Dosierung, Einbringung und Einmischung von Gasen und Flüssigkeiten in den Aufbereitungsprozessen der Trinkwassergewinnung systematisch dar. Es werden die wichtigsten technischen Einrichtungen hierzu erläutert. Die Funktionssicherheit und Güte dieser Prozessschritte gewährleistet einerseits eine konstant hohe Qualität des Produktes Trinkwasser, zum anderen werden die Einsatzstoffe wirtschaftlich und umweltschonend verwendet.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 01-2008 (Januar 2008) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dr. Axel Spiess | |
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Schachtkraftwerke - Erfahrungen aus Bau und Betrieb; Optimierungsmöglichkeiten in der Planung
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Das hydraulische Konzept Schachtkraftwerk (SKW) wurde mit dem übergeordneten Ziel einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Nutzung der Kleinwasserkraft entwickelt. Dieser Anlagentyp ist für Standorte mit geringer Fallhöhe als Flusskraftwerk konzipiert und zeichnet sich durch eine einzigartige hydraulische Anordnung der Kraftwerkskomponenten aus.
Zu Wasserversorgungsanlagen am Obergermanisch-Rätischen Limes in Baden-Württemberg
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Mit Caesars Sieg im Zuge des gallischen Krieges (58 v. Chr.) begann die römische Okkupation der Region. Rom hatte sich zuvor nur um den Mittelmeerraum konzentriert. Rhein und Donau wurden von nun an zu bedeutenden Verkehrsachsen von Italien bis zur Nordsee und aus Gallien - dem Voralpenland entlang - über die Donau bis zum Schwarzen Meer.
Am linken Niederrhein fließen die Flüsse von der Mündung zur Quelle
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Das Verbandsgebiet der Linksniederrheinischen Entwässerungs- Genossenschaft (LINEG) ist geprägt vom ehemaligen Steinkohlenaber auch vom aktiven Salzbergbau. Die damit einhergehenden Reliefveränderungen beeinflussen das natürliche Gewässersystem im ursprünglich flachen Gelände sehr stark. In großen Teilen des LINEG-Gebiets wurde so die natürliche Fließrichtung der Gewässer gestört.
Spitzenprädator Wels – wie stark beeinträchtigen große Individuen die Passierbarkeit von Fischaufstiegsanlagen?
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