Anforderungen aus dem Regulierungsmanagement und der Wettbewerbsdruck eines freien Marktes stellen Energieversorger vor neue Herausforderungen. Eine Antwort der Versorgungswirtschaft auf diese Anforderung ist die Prozessoptimierung, die so zu einer der Schlüsselaufgaben für die nächsten Jahre wird.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 12 - 2008 (Januar 2009) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Axel de Vries Dr. Martin Scheu | |
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bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?
© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.
bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen.
Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.
Prozesse bleiben unsichtbar - Elektronischer Nachweis zur Entsorgung gefährlicher Abfälle
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2009)
Tönsmeier war das erste Unternehmen, das den kompletten Entsorgungsprozess über elektronische Begleitscheine abwickelte – mit Hilfe der Software Modawi der Consist ITU Environmental Software GmbH. Modawi erfüllt die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen für das elektronische Nachweisverfahren bei der Entsorgung gefährlicher Abfälle (eANV). Es läuft routinemäßig und nicht nur im Testbetrieb.
Modernes Informationsmanagement zur Netzbetriebsführung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2009)
Ein neues Netzleitsystem für die Steuerung und Überwachung der Gas-, Wasser- und Fernwärmenetze unterstützt die Stadtwerke Münster bei der Optimierung des Betriebes ihrer Versorgungsprozesse. Es sorgt zudem für mehr Transparenz und Sicherheit bei den Betriebsabläufen.
Methoden zur Messung der Ressourceneffizienz
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2008)
Die natürlichen Ressourcen der Erde sind seit jeher eine wichtige Grundlage für Fortschritt und wirtschaftliches Handeln der Menschen. Während die Nutzung von Ressourcen in früheren Zeiten jedoch überschaubar und auf wenige Rohstoffe begrenzt war, hat sich dieses Bild in den letzten Jahrhunderten dramatisch verändert. Mit dem permanent steigenden Rohstoffbedarf unserer Gesellschaften, sind dabei auch die aus der Ressourcennutzung resultierenden negativen Konsequenzen immer deutlicher geworden. So führt bereits der Rohstoffabbau, beispielsweise die Braunkohleförderung in Tagebaugebieten, zu zahlreichen Problemen wie etwa der Zerstörung von Naturraum.