Die Anforderungen an die Qualität der Messergebnisse steigen stetig. Insbesondere die Bestimmung der Messunsicherheit mikrobiologischer Analyseergebnisse, die von einigen Labors durchgeführt wird, aber noch nicht vorgeschrieben ist, stellt viele Mikrobiologielabors vor eine große Herausforderung. Ziel ist eine Vorgehensweise, die sowohl möglichst genau als auch zeitund kosteneffizient ist.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 9 - 2008 (September 2008) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dr. James Joseph Smith Dr. Richard Lilischkis | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Bemessung mehrdüsiger Einleitungsbauwerke
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2010)
Oberflächengewässer werden u. a. als Vorfluter genutzt. Zum Großteil sind dies Einleitungen von Kühlwasser aus Kraftwerken oder Industrieansiedlungen, behandelte Abwässer von kommunalen oder industriellen Kläranlagen, Grubenwasser von Bergbauaktivitäten oder auch Konzentrat von Meerwasser-Entsalzungsanlagen – mit entsprechend hoch konzentrierten oder temperierten Abwasserfahnen, meist in Ufer- oder Küstennähe. Beschrieben wird die optimale Auslegung, Ausrichtung und Positionierung mehrdüsiger Einleitungsbauwerke, um Schadstoffakkumulation und Interaktion mit anderen Quellen oder Schutzgütern zu vermeiden.
Legionellen in Rückkühltürmen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2010)
Trinkwasser-Installationen als potenzielle Infektionsquellen für Legionellen rücken immer mehr in das Bewusstsein von Gesundheitsämtern und Verantwortlichen für Trinkwasser-Installationen. Dass es auch andere Übertragungswege gibt, zeigen die Legionelleninfektionen im Raum Ulm/Neu-Ulm.
Mikrobiologische Kontaminationen im Trinkwasser – Ursachenermittlung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2010)
Zur Ermittlung der Ursachen und Kontaminationsquellen bei mikrobiellen Problemen im Trinkwasser können molekularbiologische Methoden helfen, effektiv, schnell und zielorientiert ein Problem zu erkennen und im Rahmen von gezielten Sanierungsmaßnahmen zu beheben.
Entfernung organischer Stoffe mit der Verfahrenskombination Pulverkohle-Membranfiltration
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2010)
Am Lehrstuhl für Verfahrenstechnik/Wassertechnik der Universität Duisburg-Essen wurden in Zusammenarbeit mit dem IWW (Mülheim) grundlegende Untersuchungen zur Verfahrenskombination Pulverkohle-Membranfiltration durchgeführt. Ziel war die Untersuchung des Einflusses verschiedener Betriebsweisen auf die Entfernung organischer Wasserinhaltsstoffe.
Monitoring of drinking water quality in the region of Kozani, Greece
© Aristotle University of Thessaloniki (6/2009)
Certain physicochemical (pH, conductivity, turbidity, NO2-, NO3-, NH4+, residual chlorine) as well as microbiological parameters of drinking water samples taken from 17 municipalities of Kozani Prefecture during a period of four years (2005-2008) were analysed in the Environmental Centre of Kozani Prefecture accredited laboratory.